Florian Naumann aus Idstein hat bei der 51. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring
mit einer Glanzleistung maßgeblich zum guten Abschneiden des Teams Teichmann Racing
beigetragen. Obwohl er zuvor keine einzige Runde mit dem Toyota GR Supra auf der Nordschleife
absolviert hatte, schlug sich Naumann bei seinem kurzfristigen Einsatz mehr als beachtlich.
Der Toyota GR Supra GT4 Evo mit der Startnummer 75 wurde mit Naumann, "Maximilian", Scott
Marshall und Roland Froese Siebter in der Klasse SP10 und 35. von 131 gestarteten Fahrzeugen im
Gesamtklassement. Naumann wusste zu Beginn der Woche noch gar nicht, dass er beim ADAC
TotalEnergies 24h Nürburgring 2023 an den Start gehen würde.
Erst dann kam der Anruf von Teichmann Racing, dass ein zuverlässiger und schneller Fahrer auf dem
Toyota benötigt wird. Zur Erleichterung des Teams sagte er sofort zu. Mit nur drei Runden
Vorbereitung im Training war das Rennen für Florian Naumann ein Sprung ins kalte Wasser. Doch der
33-Jährige gewöhnte sich schnell an sein neues Arbeitsgerät.
Am Ende war Naumann sogar derjenige im Team, der im Rennen die meisten Runden auf dem Auto
absolvierte. Dabei überzeugte er mit starken Rundenzeiten, die nahe an denen von Froese lagen, der
auf dem Fahrzeug die Pace vorgab.
Sportlich lief es für die Teichmann-Supra sehr gut. Das Team kam ohne größere Probleme durch. Für
die kurze Vorbereitungszeit und die Einstufung des Supra war in der stark besetzten GT4-Klasse, die
leistungsmäßig der GT3-Klasse in nichts nachstand, kaum mehr möglich.
"Es war ein schönes 24h-Rennen. Ich freue mich besonders für die Fans, dass das Wetter so konstant
war. Das war natürlich auch schön für uns als Team und Fahrer. Unser Speed war gut, leider konnten
wir über den Stint gesehen die Pace der Autos auf anderen Reifen nicht mitgehen", sagt Naumann.
"Wir haben unser Bestes gegeben, aber in einer so starken Klasse ist das nicht aufzuholen. Wir sind
ohne Schäden, Reparaturen und ungeplante Stopps durchgekommen, daher ein großes Lob an das
Team. Alles in allem können wir ein positives Fazit ziehen, auch wenn wir uns vom Ergebnis her
natürlich mehr erhofft hatten.
Florian Naumann triumphiert mit KKrämer Racing bei den 24h Qualifiers und zeigt damit, dass er seit seinem Podiumsplatz beim Höhepunkt auf der Nürburgring-Nordschleife im letzten Jahr nichts verlernt hat. Zusammen mit seinen Teamkollegen Karsten Krämer und Michele di Martino bescherte der Klassensieger des 24-Stunden-Rennens von 2020 KKrämer Racing einen weiteren Sieg in einer bisher äußerst erfolgreich verlaufenden Saison 2023 für das Team.
Nachdem Kranz und di Martino im zweistündigen Rennen am Samstagabend einen souveränen Sieg herausgefahren hatten, ging es für Naumann am Sonntagmittag beim Start ins vierstündige Rennen von der Pole-Position los. Am Start fiel das Auto um zwei Position zurück. Naumann blies zur Aufholjagd und legte damit den Grundstein für den Sieg der Mannschaft in der Klasse Porsche GT3 Cup2. Teamkollege di Martino verwandelte die Vorlage souverän.
Damit half der 33-Jährige aus Idstein aktiv mit, für KKrämer Racing bereits den vierten Sieg des Jahres 2023 einzufahren. Die Mannschaft von Karsten Krämer war bereits bei zwei Läufen zur Nürburgring Langstrecken-Serie erfolgreich. KKrämer Racing startet dort in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring mit dem Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen.
"Das ist super gelaufen, vor allem hat mich die Arbeit des Teams beeindruckt. Sie haben die Autos in Rekordschnelle abgefertigt, teilweise sogar beide Fahrzeuge auf einmal. Das hat maßgeblich zum Sieg beigetragen. Ich bin wirklich zufrieden mit diesem Wochenende. Jetzt werden wir weiter Gas geben, um die Porsche Endurance Trophy Nürburgring zu gewinnen", sagt Florian Naumann voller Vorfreude auf die nächsten Einsätze.
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Florian Naumann aus Idstein hatte den Klassensieg bei der Premiere des 12-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring schon auf dem Fuß. Der Porsche 911 GT3 Cup vom Team KKrämer Racing mit dem Klassensieger des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring von 2020 und seinen Teamkollegen Karsten Krämer, Christopher Brück und Alexey Veremenko sah als erstes Fahrzeug der Klasse Cup2 die Zielflagge.
Doch am Ende wurde das Team auf Platz drei zurückgestuft. Nicht, weil man selbst etwas falsch gemacht hätte, sondern weil die Sportkommissare eine eklatante Fehlentscheidung des Rennleiters bezüglich eines frühen Boxenstopps anderer Teams kurz nach Wiederaufnahme des Rennens am Sonntagmorgen revidierten. Andere Teams erhielten deshalb Zeitgutschriften, wodurch zwei Fahrzeuge, die hinter dem KKrämer-Porsche die Zielflagge gesehen hatten, nach der Ergebniskorrektur in der Wertung vor diesem landeten.
Naumann selbst zeigte auf dem rund 500 PS starken Boliden eine starke Leistung bei schwersten Bedingungen auf der Nürburgring-Nordschleife. Im ersten Teil des Rennens veränderten sich die Verhältnisse durch immer wieder einsetzende Regenschauer mit jeder Runde. Naumann leistete sich keine Fehler und brannte in der Schlussphase der ersten Rennhälfte ein Feuerwerk ab. Bei der Fahrt in die Dunkelheit hinein machte er mehrere Positionen gut. Zur regulären Rennunterbrechung über Nacht lag der Porsche auf Position 2.
Auch in der zweiten Rennhälfte am Sonntag lagen Naumann und seine Teamkollegen dann mitten im Kampf um den Sieg. Er absolvierte mehrere zügige fehlerfreie Stints und übergab das Auto für das Finale an seine Teamkollegen. Diese nahmen die Zielflagge als Sieger der Klasse Cup2 entgegen. Erst nach der Zieldurchfahrt erhielten die anderen Teams ihre Zeitgutschrift. KKrämer Racing hatte also keine Chance, seine Rennstrategie den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Das Team ist von der ursprünglichen Entscheidung der Rennleitung daher sehr enttäuscht.
Dennoch blickt Florian Naumann zufrieden auf seinen Einsatz beim neuen Saisonhöhepunkt der Nürburgring Langstrecken-Serie zurück: "Das Rennen war gerade in der ersten Hälfte mit den Wetterkapriolen sehr schwierig, zumal wir vorher noch nie mit diesem Auto im Regen gefahren sind. Dennoch haben wir keine Fehler gemacht. Wir freuen uns über den Podiumsplatz, auch wenn es durch die Fehlentscheidung des Rennleiters erst noch viel besser ausgesehen hat."
Der 32-Jährige hat seinen Anteil daran, dass KKrämer Racing nach wie vor die Meisterschaftstabelle in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring (Cup2) anführt. In der Nürburgring Langstrecken-Serie stehen in dieser Saison noch drei Rennen auf dem Programm.
]]>Erst zehn Stunden vor Beginn des Qualifyings stand fest, dass Florian Naumann überhaupt am ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen teilnehmen würde. Am Abend darauf nahm der 32-jährige Rennfahrer aus Idstein den Pokal für Platz zwei beim fünften Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie entgegen und hat beim Team KKrämer Racing einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Naumann wurde ins Team geholt, um seine Teamkollegen Karsten Krämer, Alexey Veremenko und Christopher Brück auf ihrem 510 PS starken Porsche 911 GT3 Cup im Titelkampf zu unterstützen. Im Qualifying fuhr das Team taktisch auf den vierten Rang. Schon beim Start des Rennens konnte Christopher Brück die drei vor ihm platzierten Porsches in der Klasse Cup2 überholen und setzte sich an die Spitze. Naumann übernahm den Porsche und brannte nach kurzer Eingewöhnungszeit ein kleines Feuerwerk ab, bei dem er mit starken Rundenzeiten auf sich aufmerksam machte. Er fuhr seinen geplanten Stint sehr zur Zufriedenheit des Teamchefs, wie auch seine Fahrerkollegen, ohne Fehler. Naumann und seine Teamkollegen lagen bereits auf Podestkurs, als ein gegnerisches Team einen Protest gegen KKrämer Racing lancierte. Dadurch musste das Team zu einer Stop-&-Go-Strafe an die Box kommen. Doch das Quartett ließ sich nicht aufhalten. Bis ins Ziel kämpfte sich die Startnummer 112 wieder bis auf die zweite Position nach vorn. Florian Naumann, der beim ADAC TotalEnergies 24h-Rennen auf dem Nürburgring 2022 auf einem Porsche bereits auf das Podium gefahren ist, übertraf die Vorgaben des Teams und darf sich dank seiner starken Leistung Hoffnungen machen, in dieser Saison auf der Nürburgring-Nordschleife noch einmal im Porsche 911 GT3 Cup von KKrämer Racing Platz zu nehmen.
]]>Er kehrte zurück ins Fahrzeug seines größten Erfolgs und lieferte erneut: Florian Naumann hat bei der 50. Ausgabe des ADAC TotalEnergies 24h-Rennens auf dem Nürburgring gemeinsam mit seinen Teamkollegen Moritz Oberheim, Jens Moetefindt und Thorsten Wolter den dritten Platz in der Klasse für Porsche 718 Cayman GT4 CS-Fahrzeuge geholt. Sie gingen mit einem Porsche des Teams FK Performance an den Start.
Der 32-jährige Rennfahrer aus Idstein nimmt damit zum zweiten Mal einen Pokal aus Deutschlands prestigeträchtigstem Langstreckenrennen mit, nachdem er im Jahr 2020 ebenfalls auf einem Porsche Cayman den Klassensieg geholt hat. Noch am Abend nach dem Rennen wurde er mit einer Sonderauszeichnung von Manthey-Racing geehrt.
Noch eindrucksvoller ist die Leistung aufgrund der Tatsache, dass die Fahrercrew in dieser Konstellation zum ersten Mal zusammen auf einem Rennauto gefahren ist. Die Zusammenarbeit funktionierte hervorragend und das Team harmonierte perfekt.
Naumann war mit dem Ziel angetreten, seinen Klassensieg aus dem Jahr 2020 zu wiederholen. Dass dieses Ziel realistisch war, unterstreicht die Tatsache, dass der Porsche von FK Performance das Rennen in seiner Klasse von der Pole-Position aus in Angriff nahm. Dass es letztlich nicht zum Klassensieg gereicht hat, liegt an mehreren Bremskollisionen und zwei Zeitstrafen während des Rennens.
Dennoch blickt Florian Naumann auf ein gelungenes Rennen zurück, das erstmals seit 2019 wieder vor einer vollen Fankulisse stattfinden konnte. 230.000 Zuschauer pilgerten in die Eifel und verliehen dem Rennen erstmals seit drei Jahren wieder seine charakteristische Festival-Atmosphäre. Naumann wird sich auf seinem Erfolg nicht ausruhen. Auf der Nürburgring-Nordschleife stehen in diesem Jahr noch mehrere Rennen an, an denen er teilnehmen wird. Das Programm wird in Kürze bekanntgegeben.
Florian Naumann sagt zu seinem dritten Platz: "Es war das härteste 24-Stunden-Rennen, das ich bis jetzt erlebt habe. Es ging auf der Strecke sehr heiß her. Leider hatten wir mit einigen Rückschlägen zu kämpfen, aber wenn man es unterm Strich betrachtet, dann ist Platz drei wie ein kleiner Sieg. Ich möchte mich von ganzem Herzen beim gesamten Team FK Performance, allen Mechanikern und ganz besonders Fabian Finck danken, dass sie ihr Vertrauen in mich gesetzt haben. Es war sehr angenehm, mit diesem Team zu arbeiten."
Florian Naumann kehrt am 26. bis 29. Mai auf die Nürburgring-Nordschleife mit einem Paukenschlag zurück: Der 32-Jährige Rennfahrer aus Idstein wird bei der 50. Ausgabe des ADAC TotalEnergies 24h-Rennen auf dem Nürburgring einen Porsche 718 Cayman CS GT4 des Teams FK Performance steuern. Damit wird Naumann wieder im selben Fahrzeugtyp sitzen, mit dem im Jahr 2020 den Klassensieg bei legendären Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife geholt hat. Florian Naumann und seine Teamkollegen waren mit ihrem Klassensieg damals erfolgreichste Porsche-Fahrer im ganzen Rennen und wurden dafür von Manthey-Racing mit einer besonderen Trophäe ausgezeichnet. Nun kehrt er mit dem Ziel ins Cockpit des Porsches zurück, an diesen Erfolg von vor zwei Jahren anzuknüpfen und mit einem weiteren Klassensieg das nächste Highlight zu setzen. Ein besonders erfreulicher Aspekt wird die Rückkehr der Fans an die Strecke darstellen. Nach zwei Jahren, in denen aufgrund der Coronapandemie nur wenige Zuschauer auf den Tribünen des GrandPrix-Kurses erlaubt waren, werden nun wieder 250.000 Zuschauer rund um die altehrwürdige Nordschleife des Nürburgrings erwartet, um eine große Party zu feiern. Dabei kommen die Fahrer im Cockpit in den Genuss der Aromen des Grillfleischs auf den Zuschauerrängen. "Ich freue mich riesig auf die Rückkehr der Fans. Die haben wirklich gefehlt", sagt Naumann. "Wieder in den Cayman zu steigen, ist ein gutes Gefühl. Die positiven Erinnerungen, die ich mit diesem Fahrzeug verbinde, sind eine perfekte Motivation. Natürlich will ich den Triumph wiederholen, auch wenn es in dieser Klasse nicht leicht werden wird. Aber mit FK Performance habe ich genau die richtige Mannschaft, um dieses Ziel zu erreichen." Die Pläne von Florian Naumann gehen für das Jahr 2022 noch weiter. Nach dem 24-Stunden-Rennen wird die Saison auf Porsche fortgesetzt werden. Das genaue Programm wird nach dem Rennen verkündet.
]]>Florian Naumann begeistert bei Saisonabschluss auf KTM X-Bow GTX Beim Saisonfinale der Nürburgring Langstrecken-Serie, dem PAGID Racing 45. DMV Münsterlandpokal, betrat Florian Naumann noch einmal Neuland auf der Nürburgring-Nordschleife.
Der 31-Jährige trat beim letzten Rennen der Saison 2021 auf einem KTM X-Bow GTX des Teams Teichmann Racing an und wusste sofort zu überzeugen. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Hendrik Still und Constantin Schöll, zwei Fahrern aus dem ADAC GT Masters, führte er die Klasse CupX souverän an und lag auf Kurs zu einem überlegenen Klassensieg, als die Lichtmaschine den Geist aufgab. Naumann konnte den 465 PS starken Boliden nur noch abstellen. Bis dahin begeisterte das Trio die Fans an der Nürburgring-Nordschleife mit einer hervorragenden Leistung. Der Teichmann-KTM fuhr sich mitten ins Feld der schnelleren GT3-Boliden hinein und lag bereits auf dem neunten Gesamtrang, als sich der Ausfall ereignete. Naumann hatte sich schnell auf den für ihn neuen Boliden eingeschossen und bereits in der Testsession am Freitag beeindruckende Rundenzeiten gefahren. Lediglich die Technik verhinderte ein Happy End. Für Florian Naumann geht somit ein spannendes, ereignisreiches und letztlich erfolgreiches Jahr auf der Nürburgring-Nordschleife zu Ende. Bei den neun NLS-Läufen und beim ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring konnte er sich auf schnellen Autos etablieren. Der Schritt auf den Porsche 911 GT3 Cup MR zu Beginn des Jahres war für den GT4-Klassensieger des 24h-Rennens 2020 und Meister der GT4-Kategorie der NLS 2020 ein Großer. Er lernte schnell und etablierte sich über die einzelnen Rennen hinweg als fester Bestandteil der schnellsten Autos jenseits der GT3-Klasse. Bei NLS8 durfte er erstmals selbst in der Königsklasse SP9 auf einem Porsche 911 GT3 R starten. Der Dank für die gelungene Saison geht an alle Unterstützer sowie die Sponsoren Immoveritas sowie 2K-Kläger Maler & Markierer und natürlich an das BLACK FALCON Team IDENTICA sowie Teichmann Racing. Über den Winter wird Florian Naumann den nächsten Schritt seiner Karriere planen und sich intensiv auf die Saison 2022 vorbereiten.
]]>Liebe Fans, es sollte nicht sein das wir die NLS-VLN 9 erfolgreich mit einem guten Jahresabschluss beenden.
Kurz vor Rennende mit der Klassenführung u. auf Top10 liegend in der Gesamtwertung, verabschiedet sich ein technisches Detail.
Florian Naumann derzeit im Auto sitzend konnte den Rennboliden nur noch abstellen.
Ein grosser Dank geht an unsere Sponsoren:
Immoveritas/
2K-Kläger Maler u. Markierer
inkl. der einzelnen Hintergrundunterstützer die noch einiges ermöglicht haben in dieser Saison. MERCI
Auch danken möchten wir dem Team Black Falcon-Identica für das Porsche GT3 Förderungsprogramm inkl. dem Aufstieg in die Königsklasse dieser Weltgrössten Langstreckenserie.
Des Weiteren danken wir dem Team Teichmann Racing für den letzten Lauf dieser Saison 2021 auf dem KTM-Projekt.
Ihr vielen Fans, Begleiter seit natürlich auch nicht vergessen
u. ein wichtiger Teil unseres erfolgreichen Motorsports.
Wir verabschieden uns für dieses Jahr.
BLACK FALCON hat beim achten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie mit dem Porsche 911 GT3 R (#19) des BLACK FALCON Team IDENTICA die Rückkehr auf die GT3-Bühne absolviert. Beim ersten Renneinsatz stand trotz viel Pech bei der Vorbereitung der 10. Platz im Gesamtklassement zu buche. Das BLACK FALCON Team TEXTAR fuhr mit dem Porsche Cayman GT4 (#970) auf Platz acht in der hart umkämpften CUP3-Klasse.
Mit ihrem ersten Einsatz auf dem Porsche 911 GT3 R feierten Noah Nagelsdiek, Florian Naumann und Hendrik von Danwitz beim achten NLS-Rennen ihr GT3-Debüt. Nach einem Unfall beim Rollout, der einen kompletten Neuaufbau des Fahrzeugs erforderlich machte, wurde der 911 GT3 R dank einer Kraftanstrengung der Mechaniker und Ingenieure am frühen Samstagmorgen fertiggestellt und absolvierte überhaupt erst im Qualifying die ersten Runden. Das aufgrund von Nebel verkürzte Zeittraining bot den Fahrern nur jeweils eine Nordschleifen-Runde, um sich vor ihrem Einsatz im Rennen an das neue Fahrzeug zu gewöhnen. Dank der guten Vorbereitung, die das Trio mit dem Porsche 991 Cup MR durchlaufen hat, kamen die drei IDENTICA-Junioren jedoch schnell mit dem GT3 R zurecht. Das Trio brachte den 911er mit einer guten und fehlerfreien Leistung sicher ins Ziel. Nach vier Stunden Renndistanz überquerten sie die Ziellinie auf Gesamtposition zehn und bescherten sich und dem BLACK FALCON Team IDENTICA damit ein versöhnliches Ergebnis.
Beim achten NLS-Lauf gingen zwei Fahrzeuge für das BLACK FALCON Team TEXTAR an den Start.
Alexander Akimenkov, „Iceman“ und Vasilii Selivanov fuhren mit dem Porsche Cayman GT4 (#970) das bislang beste NLS-Saisonergebnis in der stets hart umkämpften und teilnehmerstärksten Wertungsklasse, der Porsche-Cayman-GT4 Trophy, ein. Das Trio absolvierte ein starkes Rennen mit durchweg schnellen Rundenzeiten und vielen sehenswerten Duellen. Am Ende belohnten sie ihre gute Leistung mit dem hervorragenden achten Platz in der Klasse.
Der Porsche 911 GT3 Cup MR (#350) startete in der Klasse SP-PRO mit Paul Harkema und Tobias Müller. Das Duo überzeugte mit sehr starken Rundenzeiten und war bis kurz vor Rennende in hervorragender Position in Schlagdistanz zu den Top 10 unterwegs, ehe der Cup MR aufgrund eines Materialfehlers und einem daraus resultierenden technischen Defekt abgestellt werden musste.
„Mit der Rückkehr in den GT3-Sport auf die Nordschleife haben wir am Wochenende große Aufmerksamkeit erfahren. Leider erfolgte der Wiedereinstieg unter denkbar ungünstigen Bedingungen. Durch eine enorme Kraftanstrengung haben wir in weniger als zwei Wochen ein komplett neues Auto aufgebaut, was das gesamte Team an seine Grenzen gebracht hat. Das Auto ist dann am Renntag erst in den frühen Morgenstunden fertig geworden, leider war unser Setup ohne jegliche Testläufe und Erfahrungswerte im Vorfeld noch suboptimal. Mit dem zehnten Platz im Gesamtklassement haben wir einen soliden Einstand gefeiert, wobei Fahrer und Team deutlich mehr Potenzial haben. Besonders stolz bin ich auf unsere drei IDENTICA-Junioren – die Jungs haben das Auto vor dem heutigen Qualifying noch nie auf der Nordschleife bewegt und trotzdem ohne Fehler oder Kratzer über die Distanz gebracht. In der CUP3 waren wir mit Alexander, Iceman und Vasilii sehr gut unterwegs und haben ein tolles Resultat erzielt. Schade, dass die gute Leistung von Paul und Tobias im Cup MR nicht belohnt wurde, die beiden haben super harmoniert und lagen ebenfalls auf Top 10 - Kurs. Die zwei Wochen bis zur NLS 9 werden wir nun intensiv nutzen und zum Saisonfinale mit einem starken Paket zurückkehren."
Auf den Social-Media-Kanälen von BLACK FALCON gibt es laufend Updates rund um die aktuelle Saison:
Bei den Läufen 8 und 9 der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) kehrt BLACK FALCON mit einem Porsche 911 GT3 R erstmals seit 2019 zurück in die Top-Klasse SP9. Pilotiert wird der BLACK FALCON Team IDENTICA 911 GT3 R bei allen Rennen von den IDENTICA-Stammpiloten Noah Nagelsdiek, Florian Naumann und Hendrik von Danwitz. Die beiden Einsätze mit dem 911 GT3 R markieren den bisherigen Höhepunkt der Zusammenarbeit von BLACK FALCON und IDENTICA.
Seit dem Beginn der Partnerschaft im Jahr 2018 unterstützen BLACK FALCON und IDENTICA vielversprechende Nachwuchspiloten im Rahmen der Nürburgring Langstrecke-Serie und beim 24h-Rennen Nürburgring. Ziel des Förderprogramms ist es, junge Talente optimal auf die Herausforderungen des professionellen Motorsports vorzubereiten. Im Rahmen des mehrjährigen Ausbildungsprogramms wurde zunächst ein Mercedes-AMG GT4 eingesetzt. Im Jahr 2018 fuhren die IDENTICA-Piloten zum Vize-Meister, im Jahr 2019 dann zum Meistertitel in der Klasse SP10. Zur Saison 2020 erfolgte der Wechsel auf den leistungsstärkeren Porsche 911 GT3 Cup MR in der Klasse SP-PRO. Mit diesem Fahrzeug haben die Nachwuchspiloten die Möglichkeit, sich bei vergleichsweise moderatem Budget auf die Aerodynamik und die Kurvengeschwindigkeiten eines GT3-Fahrzeuges vorzubereiten. Dass diese Strategie aufgeht, bewies zuletzt der frühere BLACK FALCON Team IDENTICA-Fahrer Tobias Müller: Nach dem SP10-Titel im Jahr 2019 konnte er auch 2020 im IDENTICA-Porsche 991 GT3 Cup MR mit beeindruckender Performance auf sich aufmerksam machen. Seit Beginn der Saison 2021 wurde Müller von verschiedenen Teams für Profi-Einsätze mit GT3-Fahrzeugen verpflichtet und überzeugte dabei ab dem ersten Rennen, dank der optimalen Vorbereitung im BLACK FALCON Team IDENTICA.
In der konsequenten Fortsetzung des Förderprogramms ermöglichen BLACK FALCON und IDENTICA ihren Nachwuchspiloten nunmehr den Einsatz im reinrassigen, BLACK FALCON-eigenen GT3-Fahrzeug. Noah Nagelsdiek, Florian Naumann und Hendrik von Danwitz erhalten damit die Möglichkeit, sich neben einer persönlichen Standortbestimmung mit starken individuellen Leistungen in der Top-Klasse SP9 für höhere Aufgaben zu empfehlen.
Alexander Böhm, Geschäftsführer BLACK FALCON: „Seit der Gründung vor mehr als 15 Jahren ist die Nachwuchsförderung fester Bestandteil der BLACK FALCON-Philosophie. Neben vier VLN-Juniortiteln konnte BLACK FALCON im Jahr 2011 als erstes Team überhaupt den VLN-Meistertitel ausschließlich mit Junior-Fahrern gewinnen. Adam Christodoulou, Manuel Metzger und Tobias Müller sind dabei nur drei Beispiele für die vielen Fahrer, die wir gemeinsam mit unseren Partnern auf dem Weg zum professionellen Rennfahrer begleiten durften. Bereits seit vier Jahren verbindet IDENTICA und BLACK FALCON eine erfolgreiche Partnerschaft. Daher freut es mich ganz besonders, dass BLACK FALCON die Rückkehr auf die GT3-Bühne gemeinsam mit den IDENTICA-Piloten realisieren kann. Noah, Florian und Hendrik haben bei den bisherigen Saisonrennen mit dem Cup MR überzeugt. Wir sind mehr als gespannt auf den ersten Aufritt des 991 GT3 R im BLACK FALCON Team IDENTICA!“
Auf den Social-Media-Kanälen von BLACK FALCON gibt es laufend Updates rund um die aktuelle Saison:
Nie hätte Naumann gedacht, dass er eines Tages selbst im SP9-Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife Rennen fahren würde, als er 2016 mit Freunden in der damaligen Dunlop-Kehre (heute Goodyear-Kehre) das 24-Stunden-Rennen verfolgte. "Ich habe mit nur gedacht, dass es großartig wäre, selbst einmal an diesem Rennen teilzunehmen", sagt der ehemalige Motorrad-Rennfahrer. Aus der Idee wurde schnell deutlich mehr.
Innerhalb von vier Jahren legte er einen kometenhaften Aufstieg in der Nordschleifenszene hin: Vom BMW M235i und dessen Nachfolger M240i ging es ab 2017 über die GT4-Klasse SP10 bis in die SP Pro. Dabei wurde er 2020 Meister SP10 und gewann diese Klasse außerdem beim 24-StundenRennen auf Porsche. Nach mehreren Renneinsätzen in der SP-Pro, die der Vorbereitung auf den gewaltigen Abtrieb eines GT3-Autos dienten, erfolgt nun der Schritt in die Königsklasse, die SP9-GT3.
"Ich freue mich sehr auf die nächste Stufe meiner Motorsportkarriere. Mein erstes Rennen in einem echten GT3 und dann noch mit einem so erfahrenen Team wie Black Falcon. Der erste Test lief gut und wir haben ein einen ersten Eindruck über unseren Standpunkt bekommen. Der Rest wird sich am Samstag ab 12 Uhr zeigen", sagt Naumann.
Der 53. ADAC Barbarossapreis geht am Samstag, den 25. September auf der NürburgringNordschleife über die Bühne. Das Zeittraining beginnt um 8:30 Uhr morgens, der Start zum vierstündigen Rennen ist um 12 Uhr.
]]>Naumann steuerte dabei einen vom BLACK FALCON Team IDENTICA eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup MR aus der Klasse SP7. Kriese zeigte sich dem Experiment gegenüber sehr aufgeschlossen. Sinn der Taxifahrt war es, dem Fahrer eines langsameren Fahrzeugs einen Eindruck davon zu vermitteln, wie die Fahrer der schnelleren Fahrzeuge das Geschehen auf der Strecke erleben. Die von Naumann und BLACK FALCON entwickelte Idee stieß bei Olli's Garage Racing sofort auf Begeisterung und Kriese nahm das Angebot nur zu gern an.
Nach der Runde zeigt Oliver Kriese sich beeindruckt, wie schnell die Fahrer leistungsstarker Autos auf der Nürburgring-Nordschleife Entscheidungen treffen müssen. Er wertet das Experiment als vollen Erfolg und nutzt die Gelegenheit, um seine Fahrerkollegen darauf aufmerksam zu machen, unbedingt die Fahrregeln der Nürburgring Langstrecken-Serie einzuhalten, insbesondere in puncto Blinksignale und Spurwechsel. Florian Naumann sagt: "Uns war wichtig, etwas Konstruktives bei diesem Dauerbrennerthema zu unternehmen, statt immer nur zuzusehen, wie in sozialen Netzwerken gegeneinander geschrieben wird. Bei so vielen unterschiedlichen Rennwagen auf einer Strecke ist das Miteinander das Wichtigste. Wir hoffen, so einen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis geleistet zu haben." Naumann selbst kennt die Nordschleife ebenfalls noch aus der Perspektive langsamerer Fahrzeuge. Er begann seine Karriere auf dem Nürburgring einst auf einem BMW M235i Racing.
]]>Naumann trat gemeinsam mit Noah Nagelsdiek, Hendrik von Danwitz und Carlos Rivas auf einem vom BLACK FALCON Team IDENTICA eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup MR in der Klasse SP7 an. Das Quartett war optimistisch für das Rennen und wollte den Klassensieg in der acht Fahrzeuge zählenden Klasse einfahren.
Unter schwierigen Bedingungen bei abtrocknender Strecke qualifizierte Naumann den Porsche auf der zweiten Startposition, womit das BLACK FALCON Team IDENTICA eine sehr gute Ausgangsposition für das Rennen hatte. Schon in der Anfangsphase des Rennens setzte sich der silberne Porsche an die Spitze des SP7-Feldes. Naumanns Teamkollegen fuhren bis zur Rennhälfte einen Vorsprung von zweieinhalb Minuten auf das nächste Fahrzeug heraus.
Der 31-Jährige stand bereits in voller Montur und topmotiviert für seinen Einsatz bereit, als über Funk die schlechte Nachricht kam: Der Porsche hatte wegen eines Problems im Antriebsstrang keinen Vortrieb mehr. Naumann musste unverrichteter Dinge wieder abreisen.
"Natürlich ist es sehr schade, dass ich im Rennen nicht zum Fahren gekommen bin. Aber das gehört im Rennsport dazu. Niemand hat etwas verkehrt gemacht. Ich freue mich jetzt bereits riesig auf das nächste Rennen", sagt er.
Naumann und seine Teamkollegen hoffen auf mehr Rennglück beim achten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie. Der 53. ADAC Barbarossapreis findet am 25. September 2021 auf der Nürburgring-Nordschleife statt.
]]>Der rund 550 PS starke Porsche 911 GT3 Cup MR vom BLACK FALCON Team IDENTICA lief in beiden Rennen ohne Probleme und holte jeweils den Klassensieg in der Klasse SP-Pro. Nicht nur das, es gelang dem Team obendrein auch noch, die Konkurrenzfähigkeit des Autos weiter zu verbessern. "Wir sind im Rennen schneller gefahren als je zuvor und auch am Sonntag noch einmal schneller als am Samstag. Mit dieser Leistung können wir wirklich zufrieden sein", sagt Naumann.
Der einzige Moment in den beiden Rennen, der nicht nach Plan verlief, spielte sich am Samstag beim 61. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen in Naumanns Stint ab. Der amtierende Meister der GT4- Klasse (SP10) der Nürburgring Langstrecken-Serie geriet mit dem Boliden im Streckenabschnitt Brünnchen leicht über den Randstein hinaus und mit zwei Rädern ins Gras. Eine eigentlich harmlose Situation, die nahezu jedes Fahrzeug während eines Langstreckenrennens einmal erlebt.
In diesem Fall setzte sich jedoch der Kühler mit Gras zu und Naumann musste unplanmäßig die Box aufsuchen. Das BLACK FALCON Team IDENTICA stellte spontan die Strategie um. Der obligatorische "kurze" Boxenstopp, den der Porsche in jedem Rennen einlegen muss und bei dem nur die halbe Spritmenge in den Tank gefüllt wird, wurde kurzerhand vorgezogen. Er wurde nun in die Mitte des Rennens gelegt statt ans Ende. Um eine Überhitzung des Motors zu verhindern, schickte das Team Naumann wieder auf die Strecke, bevor die Mindeststandzeit an der Box abgelaufen war, die für alle Teams gilt. Die daraus resultierende Stop-&-Go-Strafe war das kleinere Übel, als den Motor in Gefahr zu bringen.
Trotz dieser Strafe gelang es dem Sieger des ADAC TOTAL 24h-Rennens auf dem Nürburgring 2020 auf Porsche, gemeinsam mit seinen Teamkollegen in die Top 10 der Gesamtwertung zu fahren. Ein großer Erfolg, schließlich ließ das Trio nicht weniger als vier der schnelleren Fahrzeuge aus der Klasse SP9 hinter sich.
Am Sonntag machten dann beim 44. RCM DMV Grenzlandrennen alle Beteiligten des Teams einen absolut fehlerfreien Job. Ohne jegliche Zwischenfälle fuhr der Porsche auf den elften Gesamtrang. Dass es diesmal nicht ganz für die Top 10 reichte, ist der Tatsache geschuldet, dass am Sonntag mehr Fahrzeuge in der Kategorie SP9 an den Start gingen. Trotzdem gelang es Naumann und seinen Teamkollegen, wiederum drei SP9-Boliden hinter sich zu halten.
Nach diesem erfolgreichen Doppelschlag begeben sich die Nürburgring Langstrecken-Serie und damit auch Florian Naumann in eine zweimonatige Sommerpause. Am 11. September geht es weiter mit dem Saisonhöhepunkt der Rennserie - dem ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen.
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Naumann, der seinen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020 auf Porsche in diesem Jahr nicht wiederholen konnte, weil das Fahrzeug bereits ausgeschieden war, bevor er ins Lenkrad greifen konnte, absolvierte im Rennen erfolgreich eineinhalb Stints. Er war Startfahrer seines Teams und ging von Platz 16 ins Rennen und übergab das Auto auf einem Top-10-Platz an seine Teamkollegen.
Das Trio konnte im morgendlichen Zeittraining keine optimale Runde absolvieren, weil es aufgrund von Unfällen immer wieder zu lokalen Neutralisierungen kam, in denen langsam gefahren werden musste. Hinzu kam, dass der Porsche erst zum Renntag wieder vollständig rennbereit war, sodass das Trio auf Trainingszeit am Freitag verzichten musste. Das neue Fahrzeug wurde erst um 16 Uhr am Freitag fertig.
Doch alle Sorgen waren vergessen, als das Rennen erst einmal losging. Gleich am Start machte der amtierende Meister der GT4-Klasse (SP10) der Nürburgring Langstrecken-Serie mehrere Positionen gut und mischte mitten im Feld der schnelleren SP9-Boliden mit. Weil das BLACK FALCON Team IDENTICA mit einem schnellen Rennen rechnete und die Bedingungen konstant sonnig waren, entschloss man sich zur schnellstmöglichen Strategie.
Naumann startete mit etwas erhöhtem Reifendruck für eine optimale Performance in den ersten Runden und kam bereits nach vier Runden zum ersten Boxenstopp. Anschließend fuhr er nochmal einen regulären Stint von acht Runden auf der 24,358 Kilometer langen VLN-Variante der Nürburgring-Nordschleife. Seine insgesamt zwölf Runden liefen dabei problemlos. Gleiches gilt für seine Teamkollegen, die den Porsche übernahmen. Sie nahmen die Zielflagge auf Gesamtrang 14 entgegen und waren dabei das beste Fahrzeug außerhalb der Klasse SP9.
"Das war ein toller Job des Teams. Unsere Jungs haben bis Freitagnachmittag in einem aufopfernden 40-Stunden-Marathon an dem Fahrzeug geschraubt (Danke, Mario!). Kleinere Probleme wurden dann noch über Nacht behoben. Im Qualifying gab es sehr viele gelbe Flaggen, weshalb uns keine optimale Runde gelungen ist. Im Rennen sind wir 'volle Attacke' gefahren, das hat viel Spaß gemacht. Es lief absolut reibungslos, so kann es weitergehen", sagt Florian Naumann.
Weiter geht es am 10. und 11. Juli gleich mit einem Doppelschlag. Dann stehen zwei vierstündige Rennen im Rahmen der Nürburgring Langstrecken-Serie auf dem Programm, an denen Naumann wieder im Porsche teilnehmen wird.
]]>Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Noah Nagelsdiek, Hendrik von Danwitz und Carlos Rivas ging der 31-Jährige auf einem rund 550 PS starken Porsche 911 Cup MR in der Klasse SP Pro ins Rennen. Das Quartett war guter Dinge, über die Distanz zweimal rund um die Uhr mit dem vom BLACK FALCON Team IDENTICA eingesetzten Boliden das eine oder andere der schnelleren GT3-Fahrzeuge unter Druck setzen zu können.
Doch es kam anders: Als nach 45 Minuten im Rennen ein starker Regenschauer einsetzte, kam Naumanns Teamkollege auf Trockenreifen durch Aquaplaning von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug wurde bei dem Ausritt beschädigt und eine Reparatur war vor Ort nicht mehr möglich. So musste Naumann, ohne im Rennen ins Lenkrad gegriffen zu haben, den ersten Ausfall der Saison verbuchen.
"Natürlich ist es ärgerlich, dass es uns ausgerechnet beim Saisonhöhepunkt so trifft", sagt der Meister der GT4-Klasse (SP10) der Nürburgring Langstrecken-Serie. "Aber als Team gewinnt und verliert man zusammen. Das hätte jedem von uns passieren können, denn der Regen setzte sehr plötzlich ein. Man hat gesehen, wie mehrere andere Fahrzeuge an derselben Stelle ebenfalls von der Strecke abkamen. Wir müssen das abhaken und nach vorne schauen."
Das BLACK FALCON Team IDENTICA wird den Porsche in den kommenden Wochen wieder rennfertig machen. Naumann wird am 26. Juni gemeinsam mit Nagelsdiek und von Danwitz wieder angreifen und bei der 52. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy im Rahmen der Nürburgring Langstrecken-Serie erneut an den Start gehen.
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Der Meister der GT4-Klasse (SP10) der Nürburgring Langstrecken-Serie und Klassensieger des ADAC TOTAL 24h-Rennens auf dem Nürburgring 2020 in der Klasse Cup3 auf Porsche musste noch vor dem Start einen Rückschlag einstecken. Einer seiner Teamkollegen kam auf kalten Reifen von der Strecke ab. Das Fahrzeug wurde an der Box repariert und das Trio startete mit vier Runden Rückstand ins Rennen.
Naumann, der den Porsche in einer Topzeit trotz vielem Verkehr auf Gesamtrang 26 qualifiziert und dabei sechs der schnelleren GT3-Fahrzeuge aus der Klasse SP9 hinter sich gelassen hatte, stieg als Schlussfahrer in den Boliden. Er spulte anschließend acht problemlose Runden ab und nahm die Zielflagge für das BLACK FALCON Team IDENTICA entgegen. Aufgrund der Verzögerung zu Beginn des Rennens musste sich das Trio mit dem 104. Platz im Gesamtklassement begnügen, den Klassensieg in der Klasse SP-Pro gab es dennoch zu feiern.
Für Florian Naumann und seine beiden Teamkollegen ging es in erster Linie darum, weiter für den Saisonhöhepunkt zu trainieren, das ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring vom 3. bis 6. Juni 2021. Für alle drei Fahrer war es der erst zweite Auftritt auf dem Porsche 911 GT3 Cup MR auf der legendären Nürburgring-Nordschleife.
"Die Position im Klassement ist zweitrangig; wichtig ist, dass wir trotz des kleinen Ausrutschers eine komplette Renndistanz abspulen konnten. Es ist unsere zweite Zielankunft im zweiten Rennen - besser hätten wir uns auf das 24-Stunden-Rennen nicht vorbereiten können", sagt der 31-Jährige. Er wird sich nun gemeinsam mit Nagesdiek und von Danwitz auf das ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring vorbereiten, das sein nächster Renneinsatz wird.
]]>Der Meister der GT4-Klasse (SP10) der Nürburgring Langstrecken-Serie und Klassensieger des ADAC TOTAL 24h-Rennens auf dem Nürburgring 2020 in der Klasse Cup3 auf Porsche lieferte dabei ein fehlerfreies Rennen ab. Es gelang ihm gemeinsam mit seinen Teamkollegen Noah Nagelsdiek und Hendrik von Danwitz, zwei Fahrzeuge der Topkategorie SP9 GT3 hinter sich zu halten. Der Porsche 911 GT3 Cup MR ist knapp unterhalb der GT3-Klasse angesiedelt.
Naumann fuhr den Startstint im vierstündigen Rennen. Er konnte mehrere GT3-Autos bis zur ersten Kurve überholen. Durch eine Beinahekollision direkt vor ihm musste er anschließend ausweichen, wodurch er die Positionen wieder verlor. Danach konnten Naumann und seine Teamkollegen sich im GT3-Feld etablieren und zwei der schnelleren GT3-Fahrzeuge überholen.
Es war ein gelungener Auftakt für das Trio, das vorher noch nie miteinander zusammengearbeitet hat. "Die Zusammenarbeit mit Noah und Hendrik ist hervorragend", sagt Naumann. "Wir kannten uns zuvor gar nicht, aber wir tauschen uns sehr gut untereinander aus und haben viel Spaß zusammen. Das ist eine ausgezeichnete Basis für die weiteren Rennen."
Nachdem der Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie 2021 wegen Schneefalls abgesagt worden war, war es für Florian Naumann das erste Rennen auf einem Porsche 911. "Das ist schon ein ganz anderes Fahren als mit dem BMW M4 GT4 aus dem letzten Jahr", so der 31-Jährige. "Ich bin es gewohnt, dass der Motor vorne sitzt. Jetzt habe ich wegen des Heckmotors sehr viel Gewicht hinten. Es war eine Umstellung, aber sie hat sehr gut geklappt. Die Performance des Porsche 911 GT3 Cup MR in schnellen Kurven ist wirklich beeindruckend."
Florian Naumann wird beim dritten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie am 1. Mai 2021 erneut für das BLACK FALCON Team IDENTICA antreten.
Ich werde für das BLACK FALCON Team IDENTICA auf einem Porsche 911 GT3 Cup MR in der SP-PRO alle Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie, sowohl auch das 24h Rennen am Nürburgring unter die Räder nehmen.
Meine Fahrerkollegen werden Noah Nagelsdiek und Hendrik von Danwitz sein. Beim 6h Rennen der NLS und dem 24h Rennen wird uns zusätzlich Carlos Rivas unterstützen. Los geht es am am kommenden Wochenende mit dem ersten Rennen der NLS!"
Der GT4-Champion von 2020 der NLS-VLN Florian Naumann geht in die GT3-Klasse (SP-PRO) mit Black Falcon. Beginnend vor 4 Jahren seines Automobilrennsports ist er jetzt angekommen in der Königsklasse dieser weltgrössten Langstrecken-Rennserie. Wir alle drücken ihm die Daumen für 2021. Let's Rock the Ring
]]>In diesem Jahr bildet erneut das BLACK FALCON Team IDENTICA die Speerspitze des BLACK FALCON NLS-Engagements. Der über 500 PS starke Porsche 911 GT3 Cup MR startet bereits in seine zweite Saison als GT3-Jäger in der Klasse SP-PRO und wird bei allen Rennen von Noah Nagelsdiek, Florian Naumann und Hendrik von Danwitz pilotiert. Naumann war bereits in der vergangenen Saison beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring erfolgreich für BLACK FALCON im Einsatz und feierte den Klassensieg in der Porsche Cayman GT4 Klasse (CUP3). Nagelsdiek und von Danwitz stoßen neu zum Team, sind aber ebenfalls erfolgreiche Nordschleifen-Piloten. Nagelsdiek erreichte bereits beim 24-Stunden-Rennen 2019 den CUP3-Klassensieg, während von Danwitz im gleichen Jahr die CUP3-Meisterschaft in der NLS für sich entschied. Mit dem IDENTICA-Programm machen die drei Fahrer nun den nächsten Schritt, der sie auf zukünftige Einsätze im professionellen GT3-Sport vorbereiten soll, ein Schritt der bereits mehreren ehemaligen BLACK FALCON Team IDENTICA-Piloten gelungen ist. Beim NLS-Saisonhighlight, dem 6-Stunden-Rennen, wird das Trio durch den BLACK FALCON Carrera-Cup-Piloten Carlos Rivas unterstützt.
Bereits im elften Jahr besteht die Kooperation von BLACK FALCON und TEXTAR. Wie schon in den vergangenen Jahren startet das BLACK FALCON Team TEXTAR mit mehreren Fahrzeugen in verschiedenen Klassen.
In der Klasse SP8T vertraut BLACK FALCON auch in diesem Jahr auf den Mercedes-AMG GT4, der in dieser Klasse sein ganzes Leistungspotential ausspielen kann. Auf diesem Fahrzeug absolvieren Mustafa Mehmet Kaya, Gabriele Piana und Mike Stursberg ein umfangreiches Nordschleifen-Programm mit bis zu sieben Rennen. Ein weiterer AMG GT4 wird ab dem 2. NLS Lauf eingesetzt und unter Anderem von Stephan Rösler und Marco Müller pilotiert.
In der Klasse SP10 für Fahrzeuge nach SRO GT4-Reglement schickt BLACK FALCON bei allen NLS-Läufen einen Porsche Cayman GT4 CS ins Rennen. Dieser wird zu Saisonbeginn von „Iceman“, Carsten Palluth und Tobias Wahl pilotiert. Im weiteren Saisonverlauf wird auch Martin Meenen ins Lenkrad des TEXTAR-Cayman greifen.
Bei sechs der neun Saisonrennen wird zusätzlich ein Porsche 911 GT3 Cup MR in der Klasse SP7 zum Einsatz kommen. Das Fahrzeug im Rot-Schwarzen Design teilen sich bei allen Einsätzen die Niederländer Paul Harkema und Niels Langeveld.
„Wir haben über den Winter hart an unserem Programm gearbeitet und sind in der NLS sehr stark aufgestellt. Für das IDENTICA-Projekt konnten wir vielversprechende Fahrer gewinnen, denen wir mit dem Cup MR in der SP-PRO eine tolle Bühne bieten. Mit den Fahrzeugen des Team TEXTAR können wir in allen Klassen regelmäßig weit vorne landen. Nach einem sportlich erfolgreichen Corona-Jahr 2020 blicken wir erwartungsvoll auf die anstehende Saison und hoffen natürlich, dass nach und nach auch die Fans und unsere Partner wieder vor Ort dabei sein dürfen. Wir sind bestens vorbereitet und fiebern dem Saisonstart auf der Nordschleife entgegen.“
Auf den Social-Media-Kanälen von BLACK FALCON gibt es laufend Updates rund um die NLS-Saison 2021:
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Der Pilot aus Idstein teilte sich 2020 das Cockpit des BMW M4 GT4 #1 in der Nürburgring Langstrecken-Serie mit den Meistern 2019 Yannik Fübrich und David Griessner. Das Trio gewann die Klasse SP10 souverän mit drei Siegen und zwei zweiten Plätzen in fünf Rennen. Die NLS-Fahrerwertung beendete Naumann auf dem dritten Platz. Einen weiteren Triumph verbuchte der 30-jährige beim ADAC TOTAL 24h Rennen mit dem CUP3 Klassensieg auf einem Porsche beim Team Black Falcon.
Wir sprachen mit Florian Naumann über seine Saison auf der Nordschleife und fragten ihn nach den Plänen für 2021.
Florian, herzlichen Glückwunsch zum Sieg in der GT4 Klasse. Wie war das NLS-Jahr für dich mit dem Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport in der #1?
„Das Jahr 2020 war im Rückblick sehr zufriedenstellend, besonders wenn ich die Umstände weltweit berücksichtige. Die Zusammenarbeit mit dem Team, dem Ingenieur und den Mechanikern war einfach super, auch die Fahrerkollegen, alle haben an einem Strang gezogen und zum gemeinsamen Erfolg fleißig gearbeitet, dadurch haben wir auch das Bestmögliche Resultat erzielt mit dem GT4. Da muss ich nochmals ein großes Lob und meinen Dank an alle aussprechen!“
Mit den Gesamtmeistern zusammen auf einem Auto zu starten ist eine Herausforderung, hast Du dich selbst unter Druck gesetzt? Wie bist du mit den Erwartungen umgegangen?
„Zu Beginn der Saison, das sage ich ganz offen, ja ich habe mir da schon meine Gedanken gemacht und hatte auch etwas Bedenken der Langsamste auf dem Auto zu sein. Das hatte sich bereits nach dem ersten Testtag gelegt, da wir feststellten, dass wir uns alle auf einem Level in dem BMW M4 GT4 bewegen. Das bestätigte sich dann auch über die ganze Saison, wir konnten gleichwertige Rundenzeiten vorlegen und waren uns auch beim Fahrzeugsetup immer sehr einig. Wir waren ein sehr harmonisches Trio.“
Mit einer großen Boxengasse durch das Fahrerlager und ohne Fans um die Nordschleife fanden fünf Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie statt. Wie hast Du das Hygienekonzept empfunden und wie sehr fehlten die Fans, wenn man im am Steuer sitzt?
„Über das Konzept mit der Boxengasse im Fahrerlager hatte ich erstmal Bedenken. Doch es hatte keinen Nachteil und gewiss sein eigenes Flair. Das Eifelwetter hat bei den fünf Rennen auch gut mitgespielt, außer mal am Freitagabend oder samstags beim Zeittraining war es immer trocken und warm, daher war das große Fahrerlager auch für die Jungs und Mädels aus dem Team nicht so fordernd, es musste keiner frieren. Und ohne diese Lösung hätten wir keine Rennen fahren können, daher war es die bestmögliche Variante.“
„Die Fans haben auf jeden Fall gefehlt. Auch wenn ich im Rennen selbst sehr fokussiert bin schaust du doch zwischendrin nach rechts oder links, auch der Smalltalk in der Startaufstellung mit den Menschen fehlte irgendwie.“
Markenwechsel beim 24h-Rennen, zum Jahreshöhepunkt warst Du mit Black Falcon im Porsche Cayman 718 GT4 MR dabei und konntest die Klasse CUP3 gewinnen. Dazu gab es eine weitere Ehrung, welche?
„Das war von Porsche eine Ehrung, da wir als Klassensieger die mit am erfolgreichsten Porsche Mannschaft beim 24h-Rennen waren. Das freute mich natürlich zusätzlich zum Klassensieg.“
Im finalen Fahrerranking der Nürburgring Langstrecken-Serie stehst Du auf einem unglaublichen dritten Platz bei über 580 Piloten, darunter Profis mit Werksvertrag. Was bedeutet dieses starke Resultat für dich?
„Das ist schon unglaublich schön so weit vorne zu stehen, besonders wenn du bedenkest, dass die SP10 bei weitem nicht die am stärksten besetzte Klasse in der NLS ist und dort weitaus mehr Fahrerpunkte gesammelt werden können. Aber mit drei Siegen und zwei zweiten Plätzen reichte es für mich. Das hatten wir zuerst überhaupt nicht realisiert – das ist uns erst später aufgefallen und ich konnte es erst nicht begreifen.“
Bemühen wir zum Abschluss noch die Phrase „nach der Saison ist vor der Saison“, bist Du schon in der Planung für 2021? Kannst Du uns dazu bereits etwas verraten?
„Ja, ich bin da bereits in der Planung. Soviel sei verraten, ich wünsche mir einen Aufstieg von der GT4 in eine der Spitzenklassen – Was, wo, wie…? Das wird sich dann in den nächsten Tagen und Wochen zeigen. Sollte das nicht klappen habe ich auch schon Alternativen, jedoch ist es im November noch zu früh hier konkretes zu verkünden.“
„Zum Abschluss möchte ich nochmals allen meinen Dank aussprechen die zu einer solchen Saison beigetragen haben. Gleich ob alle helfenden Hände im Team, der NLS-Organisation, den Sportwarten und meiner Familie, ich bin euch dankbar und wünsche eine erholsame Winterpause. Bleibt gesund und wir sehen uns dann 2021 am Nürburgring wieder, um tolle Rennen auf der härtesten Rennstrecke der Welt zu bestreiten.“
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Heusenstamm/Nürburg: Die Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie 2020 war aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie kompakter und deutlich anders als gewohnt. Nach den Terminverlegungen in die zweite Jahreshälfte und mit einem Doppel-Rennwochenende im Juli sollte nach der Absage des sechsten Saisonlaufs im Oktober das Finale mit den Rennen sieben und acht am 07. und 08. November 2020 stattfinden. Die aktuelle Lage zwang jedoch den Veranstalter auch zur Absage dieses zweiten Double-Headers und somit stehen die Ergebnisse nach fünf Rennen fest. Für das Fahrertrio Yannick Fübrich, David Griessner und Florian Naumann ist der Klassensieg in der GT4-Klasse SP10 das verdiente Resultat einer konstanten Leistung. Naumann belegt darüber hinaus in der Gesamtwertung der Fahrer den dritten Platz von über 580 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter prominente Namen mit Werksvertrag.
Naumann und die VLN-Gesamtmeister 2019 Griessner und Fübrich konnten im BMW M4 GT4 #1 des PIXUM CFN Team Adrenalin Motorsport drei erste Plätze und zwei zweite Plätze erzielen und lagen nahezu uneinholbar in der Wertung vorne. Auch wenn das Trio aufgrund des Punktesystems in der NLS die #1 nicht verteidigen konnte, so verbleibt sie doch beim PIXUM CFN Team Adrenalin Motorsport, das zum dritten Mal in Folge Gesamtmeister der Nürburgring Langstrecken-Serie wurde.
„Natürlich hätten wir gerne die Klassenmeisterschaft weiterhin auf der Rennstrecke entschieden, aber unter den gegebenen Umständen wurde uns der Sieg auch nicht geschenkt.“, so Teamchef Matthias Unger. Er ergänzt: „Die drei Fahrer und das Team haben das Maximale herausgeholt und sich in einer stark umkämpften Klasse mit international erfahrenen Gegnern eindrucksvoll behauptet. Der gemeinsame Austausch unter den Piloten und mit dem Team, sowie die ausgeglichene Atmosphäre waren wahrscheinlich der Schlüssel zu diesem Erfolg. Florian hat eine eindrucksvolle steile Lernkurve gezeigt und kühlen Kopf bewahrt.“
Der Porsche Cayman #306 ging von der dritten Position in der Klasse in das Rennen. Noch in der Startaufstellung begann bei vielen Teams der Reifenpoker bis zur letzten Sekunde, da sich schon erster Niederschlag ankündigte. Schnell war der Cayman dann an der Spitze und die Fahrer spulten konstant schnelle Runden ab und trotzten dem immer stärker werdenden Regen. Fehlerfreie Boxenstopps und Reifentaktik der Black Falcon Crew ließen den Vorsprung weiter anwachsen.
Als sich nach 22:00 Uhr die Vorfälle auf der Nordschleife mehrten und Starkregen mit Nebel einsetzte, entschied die Rennleitung um 22:33 Uhr, dass die Sicherheit aller Teilnehmer oberste Priorität hat und stoppte das Rennen mit der roten Flagge. Da sich über die Nachtstunden weiterer Starkregen ankündigte wurde am Sonntagmorgen um 07:00 Uhr der Restart für 08:00 Uhr bekanntgegeben.
Florian Naumann: „Zum Saisonbeginn war mein innerer Druck doch sehr hoch. Sich das Auto mit den amtierenden Meistern zu teilen war schon eine andere Hausnummer. Besonders da Yannick und David in der CUP5 bereits harmonierten und konstant schnell waren und dadurch den Titel holten. Aber unsere gesamte Zusammenarbeit war von Beginn an sehr konstruktiv und entspannt. Wir analysierten gemeinsam und stellten schnell fest, dass wir im M4 nahezu auf Augenhöhe sind. Das gesamte Team hinter uns hat immer ein optimales Auto vorbereitet, professionell gearbeitet und ihm gilt der große Dank für den Titel. Zum dritten Platz in der NLS-Gesamtwertung kann ich nur sagen, dass ich es noch nicht fassen kann!“
Yannick Fübrich: „Nach dem ersten Testtag war für mich klar: Wir können vorne mitfahren. Aber das wir dann ab dem ersten Rennen um den Sieg kämpfen war für mich auch überraschend. Wir haben uns nie ausgeruht was die Performance der Fahrer und des Teams angeht und immer weiter daran gearbeitet. Ich bin auch mehr als zufrieden mit diesem Jahr im BMW M4 GT4, allerdings hätte ich es schon gerne nochmals bestätigt und die Klasse auf der Strecke gewonnen. Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben das so möglich zu machen!“
David Griessner: „Anfangs war ich doch sehr überrascht, dass wir in der GT4 mit den routinierten Fahrern mithalten konnten, was sich über alle Rennen bestätigt hat. Wir haben das schlussendlich gemeinsam mit dem Team super gemacht, ein großes Lob an die Mannschaft von Matthias für die fehlerfreien Rennen ohne technische Probleme. Auch mir wäre es lieber gewesen die Meisterschaft mit allen Läufen zu beenden und den Klassensieg auf der Strecke fixiert hätten. Ich bin sehr glücklich – den Sieg haben sich alle sicherlich verdient!“
Das Team konzentriert sich nun über die Wintermonate auf die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Naumann strebt den Aufstieg in die GT3-Liga an, in welcher Serie er dann ins Lenkrad greifen wird ist noch offen. Fübrich und Griessner legen sich in ihrer Planung auch noch nicht fest.
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Idstein/Nürburg: Zur 48. Ausgabe des legendären 24h Rennen auf dem Nürburgring startete Florian Naumann beim Team Black Falcon aus Meuspath im Porsche Cayman 982 GT4 CS #306. Er trat in der Klasse Porsche Cup3 mit 6 Autos an. Neben dem 30 Jahre jungen Naumann aus Idstein griffen Ben Bünnagel (Köln), Michael Rebhan (Sulzbach Rosenberg) und „Max“ (Berlin) ins Volant. Das Rennen machte seinem Ruf, als das härteste Rennen der ganzen Welt, wieder alle Ehre. So gab sich das Wetter in der Eifel mehr als herbstlich und sorgte in der Nacht für eine Rennunterbrechung von 9,5 Stunden. Das Fahrerquartett passierte nach überzeugender Leistung und Dominanz in der Klasse als Sieger das schwarz-weiß-karierte Tuch am Sonntag um 15:30 Uhr. Bei einem Starterfeld von fast 100 Teilnehmern war der 30. Rang, dicht hinter den leistungsstärkeren GT3-Boliden die mit Werksfahrern und Profipiloten besetzt waren, das Ergebnis.
Das ADAC TOTAL 24h Rennen 2020 begann am Donnerstag den 24. September mit dem Qualifying 1 am Mittag über 90 Minuten, von 20:30 Uhr bis 23:30 Uhr folgte dann das Qualifying 2 unter stockdunklen Bedingungen rund um die legendäre Nordschleife. Dort durften erstmals keine Fans ihre Lager aufschlagen. Somit fehlte den Piloten bei Nacht jeder Orientierungspunkt neben der Strecke. Florian Naumann setzte trotzdem ein erstes Ausrufezeichen und fuhr die schnellste Runde in der Porsche Cup3 bei Nacht
Lockte das 24h Rennen in den vergangenen Jahren immer mehr als 200.000 Besucher in die Eifel, so waren aufgrund der medizinischen Sicherheitsbestimmungen nur eine begrenzte Anzahl an registrierten Tagesgästen auf den Tribünen entlang der Grand-Prix-Strecke zugelassen. Unter strengen Abstands- und Hygieneregeln ließen sich etwa 8.000 Motorsportenthusiasten trotz der Kälte und Regen das Spektakel nicht entgehen. Ein Millionenpublikum verfolgte das Rennen weltweit über die TV Kanäle oder dem umfangreichen Livestream- und Onboardkamera-Angebot.
Der Porsche Cayman #306 ging von der dritten Position in der Klasse in das Rennen. Noch in der Startaufstellung begann bei vielen Teams der Reifenpoker bis zur letzten Sekunde, da sich schon erster Niederschlag ankündigte. Schnell war der Cayman dann an der Spitze und die Fahrer spulten konstant schnelle Runden ab und trotzten dem immer stärker werdenden Regen. Fehlerfreie Boxenstopps und Reifentaktik der Black Falcon Crew ließen den Vorsprung weiter anwachsen.
Als sich nach 22:00 Uhr die Vorfälle auf der Nordschleife mehrten und Starkregen mit Nebel einsetzte, entschied die Rennleitung um 22:33 Uhr, dass die Sicherheit aller Teilnehmer oberste Priorität hat und stoppte das Rennen mit der roten Flagge. Da sich über die Nachtstunden weiterer Starkregen ankündigte wurde am Sonntagmorgen um 07:00 Uhr der Restart für 08:00 Uhr bekanntgegeben.
Pünktlich um 08:00 Uhr gingen die beiden Startgruppen eine Runde hinter dem Safety-Car wieder auf die Hatz in der Grünen Hölle. Der Black Falcon Porsche Cayman 982 GT4 #306 behielt dann für die verbleibende Rennzeit dominant die Führung in der Porsche Cup3. Naumann und die Fahrerkollegen ließen sich auch bei wiedereinsetzendem Regen und durch so manche lange Ölspur auf der Strecke den Schneid abkaufen und sahen auf dem 30. Gesamtrang und als Klassensieger um 15:30 Uhr die Zielflagge.
Erfreut zieht Florian Naumann Bilanz nach einem kräftezehrenden 24h-Rennen, welches wieder in die Geschichtsbücher am Nürburgring eingehen wird: „Das hat schon sehr Spaß gemacht, war aber extrem schwierig unter den Bedingungen zu fahren. Danke an meine drei Kollegen die mit mir dieses starke Ergebnis erkämpft haben. Ich bin seit Jahren auf der Nordschleife unterwegs, aber in der zappendusteren Nacht, in strömenden Regen ein GT4-Auto zu bewegen verlangt viel ab. Der Rennabbruch, zur Sicherheit aller, war nötig und richtig. Auch wenn Rennzeit fehlte konnten alle wieder frisch und heil in den Restart gehen. Ich freue mich riesig über den Sieg und bin stolz in der Top 30 angekommen zu sein und somit einer der besten Porschepiloten. Danke an Black Falcon für das perfekte Auto und die tolle Mannschaft. Danke an alle die bei dem „Sauwetter“ draußen ihren Dienst auf den Posten verrichteten!“
Am 24. Oktober 2020 beim 45. DMV Grenzlandrennen steigt Naumann dann wieder in sein gewohntes Cockpit. Denn beim sechsten Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken-Serie möchte er im BMW M4 GT4 #1 gemeinsam mit den Fahrerkollegen und amtierenden Meistern Yannick Fübrich und David Griessner für das PIXUM CFN Team Adrenalin Motorsport den nächsten Sieg in der SP10 erzielen. Das Trio führt in der Klasse aktuell mit drei Siegen und zwei zweiten Plätzen die Tabelle an.
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Idstein/Nürburg: Das legendäre 24h-Rennen am Fuße der Nürburg bedeutet für Florian Nauman einen weiteren Schritt in seiner Fahrerkarriere. Nach fünf erfolgreichen Rennen in der Nürburgring Langstrecken-Serie im BMW M4 GT4 #1 beim Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport mit drei Klassensiegen in der SP10 und zwei zweiten Plätzen auf dem Konto steigt Naumann beim Jahreshöhepunkt in das Cockpit des Porsche Cayman 718 GT4 CS #306 beim Team Black Falcon aus Meuspath.
Den 30-jährigen Piloten aus Idstein und seine Mitstreiter beim Team Black Falcon erwarten fünf weitere Konkurrenten in der Klasse Cup3 in der sich Porsche Cayman GT4 CS der Modellreihen 981, 982 und 718 auf Augenhöhe messen. Neben Florian Naumann werden auch Ben Bünnagel, Michael Rebhan und „Max“ ins Lenkrad greifen.
„Ich freue mich unbeschreiblich, dass ich so kurzfristig noch einen Platz bei einem so professionellen Team mit einem schnellen und siegfähigen Auto gefunden habe!“ sagt ein begeisterter Florian Naumann. Er führt weiter aus: „Gemeinsam mit meinen starken Pilotenkollegen wird es sicher ein tolles und spannendes Rennen, bei dem wir Chancen auf einen Klassensieg haben werden. Das Wichtigste ist auf jeden Fall durchhalten und die Zielflagge sehen. Nun zähle ich schon die Stunden bis zum Start.“
Zum ADAC TOTAL 24h Rennen auf dem Nürburgring sind aktuell über 100 Fahrzeuge gemeldet um sich zwei Mal rund um die Uhr auf der 25,387 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife zu messen. Zog die Veranstaltung in den vergangenen Jahren immer über 200.000 Zuschauer in die Eifel, wird 2020 aufgrund der Corona-Pandemie kein Publikum zugelassen sein. Der Veranstalter verspricht ein umfangreiches Programm per Livestream. Das Rennen wird bei RTL-NITRO weltweit ohne Unterbrechung übertragen werden. Ein ausführliches Livetiming sowie zahlreiche Onboard-Kameras sind auf der Homepage zu finden. (www.24h-rennen.de)
Die Startampel geht am Samstag den 26. September 2020 um 15:30 Uhr auf Grün und die Fahrer und Teams werden sich dann durch eine lange Herbstnacht kämpfen um am Sonntag um 15:30 Uhr erfolgreich die Ziellinie zu überqueren.
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Ein mit fast 160 Fahrzeugen vollgepacktes Feld war bereit in die zweite Saisonhälfte zu starten. Zwei Stunden mehr als die gewohnte NLS-Distanz in der Grünen Hölle waren zu bewältigen. Der BMW M4 GT4 #1 ging in der Klasse vom zweiten Rang ins Rennen, insgesamt stand der blau-gelbe Bolide auf Startplatz 45 direkt neben dem Prototypen SCG 004C der Scuderia Cameron Glickenhaus und hinter einem mehr als 30 GT3 umfassenden Spitzenfeld.
Die Fahrer gingen die Pace der Gegner souverän mit und selbst ein geplatzter Reifen im Rennen sorgte nur kurz für Aufregung und keinen Platzverlust. Die gute Taktik und eine starke Leistung am Lenkrad wurden dann beim Zieleinlauf nach sechs Rennstunden mit dem obersten Platz auf dem Podest belohnt.
Teamchef Matthias Unger: „Die sechs Stunden waren extrem spannend, mit Höhen und Tiefen. Am Ende hatten wir das Glück auf unserer Seite und mit einem Reifenschaden wieder heil in die Box zurückkommen. Florian meisterte das aber genauso souverän wie Yannick beim letzten Lauf. Somit hat es doch wieder nichts mit Glück zu tun, sondern mit der fahrerischen Leistung. Das gesamte Team ist sehr stolz über den Sieg!“
David Griessner: „Wir blicken auf ein aufregendes Wochenende zurück. Zum Glück haben wir durch den Reifenschaden nicht allzu viel Zeit verloren und ein wenig vom Pech der Gegner profitiert. Insgesamt haben wir wieder eine gute Performance und gutes Teamwork gezeigt und dürfen sehr zufrieden sein!“
Yannick Fübrich: „Das 6h-Rennen hat wieder mega Spaß gemacht und wir hatten das Glück auf unserer Seite. Natürlich hätten wir den Sieg gerne bis zum Ende auf der Strecke ausgetragen, schlussendlich zählt ein super Resultat und der dritte Sieg in Folge.“
Florian Naumann: „Das war ein heißes Rennen, wir mussten in jeder Runde pushen und volles Risiko fahren, um die Pace mitzugehen. Doch genau diese Zweikämpfe sind das Salz in der Suppe beim Langstreckenrennen. Nachdem die härtesten Konkurrenten ausgefallen sind konnten wir zum Ende hin etwas Druck herausnehmen und freuen uns über einen weiteren Sieg. Vielen Dank auch wieder an die Adrenalin-Mannschaft die einen super Job machte.“
Beim für Ende September anstehenden ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring wird der BMW M4 GT4 nicht am Start sein. Fübrich und Griessner werden im BMW M240i in der CUP5-Klasse den Jahreshöhepunkt bestreiten.
Weiter geht es in der Nürburgring Langstrecken-Serie am 24. Oktober 2020 beim 45. DMV Münsterlandpokal. Der sechste Lauf wird dann in der herbstlichen Eifel über vier Stunden ausgetragen.
• 24.10. – 45. DMV Münsterlandpokal
• 07.11. – 45. DMV 4-Stunden-Rennen
• 21.11. – 62. ADAC ACAS Cup
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Beim morgendlichen Zeittraining begann es – eifeltypisch pünktlich zum Training – zu regnen. Unter schwierigen Streckenbedingungen erzielte das Fahrertrio durch eine späte schnelle Runde die Pole-Position in der Klasse SP10 in der sieben GT4 Fahrzeuge verschiedener Hersteller antraten.
Zum Rennbeginn fiel wieder leichter Regen, der jedoch schnell aufhörte. Dadurch wechselte das Team bereits nach zwei Runden auf Slicks, was sich als taktisch richtig zeigte. Die VLN Gesamtmeister 2019 Fübrich und Griessner, sowie Fahrerkollege Naumann lieferten ein fehlerfreies Rennen und überquerten nach vier Stunden als Sieger die Ziellinie. Die Piloten führen die Klassenwertung mit je 34,93 Punkten auf dem Konto an.
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Matthias Unger, Teamchef Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport: „Der Regen im Qualifying war überraschend und recht stark. Doch kurz vor Ablauf der Zeit konnten wir noch eine schnelle Runde fahren und standen somit an der Spitze des GT4-Feldes. Mit der Taktikänderung nach Rennbeginn haben wir alles richtig gemacht und die drei Piloten fuhren ein starkes Rennen. Eine tolle Leistung des Trios und des Teams an die wir beim 6h-Rennen anknüpfen wollen.“
Yannick Fübrich, BMW M4 GT4 #1 Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport: „Es war ein wirklich anspruchsvolles Rennen. Die Gegner waren extrem stark. Einen Schreckmoment hatte ich im Schlussstint, als ich kurz vor Rennende auf der Döttinger Höhe vorne links einen Reifenschaden bekam. Doch wir konnten trotzdem als Erste ankommen. Ein unglaubliches Rennen, welches das Team und meine Fahrerkollegen super meisterten. Ein toller Sieg!“
Florian Naumann, BMW M4 GT4 #1 Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport: „Yannick ist ein top Qualifying im Regen gefahren. Unsere Taktik mit Regenreifen zu starten ging zuerst auf. Doch da die Strecke sehr rasch trocknete planten wir um. Im Laufe des Rennens wurde die Konkurrenz spürbar stärker und wir bekamen Druck, auch durch ungünstige Code 60 Zonen wurde es zwischenzeitlich eng. Der kaputte Reifen am Ende war dann der Höhepunkt einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Wir hatten jedoch das Glück auf unserer Seite und konnten gewinnen.“
David Griessner, BMW M4 GT4 #1 Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport: „Unser Setup, die Taktik und die Performance haben am Wochenende perfekt gepasst. Wahrlich eine Meisterleistung des Teams und der Piloten. Auf den Schreckmoment zum Schluss hätten wir verzichten können. Glücklicherweise ging es trotzdem gut für uns aus. Alles in allem ein perfektes Wochenende.“
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29.08. – ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
24.10. – 45. DMV Münsterlandpokal
07.11. – 45. DMV 4-Stunden-Rennen
21.11. – 62. ADAC ACAS Cup
24. – 27.09.2020
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Erstmalig in der Historie der Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring wurden am 11. und 12. Juli 2020 zwei Rennen über vier Stunden an einem Wochenende ausgetragen. Am Samstag traten zum 60. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen über 150 Fahrzeuge den Wettkampf in der Grünen Hölle an. Das Fahrertrio im BMW M4 GT4 #1 zeigte vom dritten Platz aus startend ein fehlerfreies Rennen und ging in der Klasse SP10 als Sieger nach einem höchst spannenden Finalkampf mit hauchdünnem Vorsprung über die Ziellinie. Sie wurden auf dem 29. Gesamtrang bestes GT4-Fahrzeug.
Das Sonntagsrennen, als dritter Lauf der Serie, verlief ähnlich erfolgreich für das Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport #1. Nach einem wegen vielen Doppelt-Gelb-Phasen durchwachsenen Qualifying Stand der BMW M4 GT4 auf der fünften Startposition. Ein Dreher nach Berührung noch in der ersten Kurve erleichterte der Besatzung das Vorkommen nicht wirklich. Dank guter Taktik des Teams und konstanten Runden aller drei Fahrer schaffte die #1 dann dennoch den zweiten Platz in der SP10 zu erkämpfen. Wieder sahen sie auf dem 29. Gesamtrang das Schwarz-Weiß-Karierte Tuch.
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Florian Naumann: „Das Wochenende war ein voller Erfolg. Besonders der Klassensieg am Samstag war ein tolles Geburtstagsgeschenk an unseren Teamchef Matthias Unger. Mit dem zweiten Platz am Sonntag haben wir noch das Beste aus dem Rennen holen können. Danke an die Fahrerkollegen und an das Team für die tadellose Arbeit am langen Doppel-Wochenende.“
David Griessner: „Dass wir uns am Samstag gegen eine so starke Konkurrenz behaupten konnten war super. Der Schlusssprint von Yannick war nervenaufreibend aber von Erfolg gekrönt. Der dritte Lauf verlief deutlich schwieriger. Dank guter Taktik und Teamwork konnten wir uns den Silberpokal sichern. Nun analysieren wir, was wir weiter verbessern können, um das nächste Mal wieder ganz oben auf dem Podium zu stehen.“
Der vierte Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie wird am 01. August 2020 ausgetragen, dann lädt die Grüne Hölle zum 43. RCM DMV Grenzlandrennen über vier Stunden ein. Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport mit dem BMW M4 GT4 #1 geht auch dann wieder mit dem Trio Naumann, Griessner und Fübrich und Siegesambitionen an den Start.
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Heusenstamm/Nürburg: Der BMW M4 GT4 #1 des Adrenalin Motorsport Team CFN mit Yannick Fübrich, Florian Naumann und David Griessner am Steuer überzeugte mit einem zweiten Rang in der Klasse und einem eindrucksvollen 22. Platz in der Gesamtwertung. Für alle drei Piloten war es der erste Start in der stark besetzten und hart umkämpften Klasse. Die 51. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy zog 140 Teilnehmer in die Eifel, die unter besonderen Hygiene- und Abstandsregelungen sowie ohne Zuschauer das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie bestritten.
Teamchef Matthias Unger nach dem Rennen: „Wir gratulieren dem Sieger, es war ein starkes Rennen. Wir werden nun weiter daran arbeiten, dass wir beim nächsten Rennen bereits als erster der Klasse die Heimreise antreten. Unsere drei Piloten machten einen tollen Job für ihr Seriendebüt, daran wollen wir anknüpfen. Auch die ganzen Maßnahmen der VLN waren sehr gut umgesetzt worden und das Flair im Fahrerlager war besonders. Alles in Allem ein gelungener Saisonbeginn!“
Ins Rennen startete der BMW M4GT4 #1 vom 30. Platz in der ersten Startgruppe und als dritter der Klasse. Die SP10 ist besetzt mit GT4-Fahrzeugen nach SRO-Reglement und Marken wie Mercedes-AMG, Porsche, Aston Martin, Toyota und BMW. Die Pilotenbesatzungen aller Gegner waren ein Aufgebot an international erfolgreichen Fahrern. Doch hiervon ließen sich die VLN-Gesamtmeister 2019 nicht beeindrucken und allen drei Piloten gelang ein fehlerfreies Rennen, das mit dem 2. Platz auf dem Podium belohnt wurde.
„Wir können sehr zufrieden sein für unser erstes Rennen! Den Sieg holen wir uns auch noch!“ so das Fazit von David Griessner.
Florian Naumann erklärt weiter: „Das Boxen-Konzept der VLN hatte einen gewissen Charme von Rennstrecken in Amerika und die Hygienemaßnahmen waren gut durchdacht. Mit unserer Platzierung bin ich sehr zufrieden, beim nächsten Rennen wollen wir dann ganz oben auf dem Treppchen stehen.“
Yannick Fübrich sagte begeistert: „Nach meinem Start konnte ich mich im Feld sehr gut behaupten, auch da das Team uns ein perfektes Auto vorbereitet hatte. Das motiviert doch sehr für den Rest der Saison, bei der wir nun um Klassensiege kämpfen werden. Ein großes Dankeschön an die Fans, die sich an die Aufforderungen zuhause zu bleiben so gut hielten.“
Lauf zwei und drei der Nürburgring Langstrecken-Serie werden an einem Wochenende erstmalig in der Geschichte der VLN/NLS ausgetragen. Am Samstag den 11. Juli sowie am Sonntag den 12. Juli 2020 werden sich wieder Teams und Fahrer aus aller Welt am Fuße der Nürburg treffen um sich bei zwei Rennen über je vier Stunden auf der Nordschleife zu messen.
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11.07. – 60. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
12.07. – 52. ADAC Barbarossapreis
01.08. – 43. RCM DMV Grenzlandrennen
29.08. – ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
24.10. – 45. DMV Münsterlandpokal
07.11. – 45. DMV 4-Stunden-Rennen
21.11. – 62. ADAC ACAS Cup
24. – 27.09.2020
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Oliver Naumann
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Heusenstamm/Nürburg: Die Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie beginnt mit dem ersten von acht Rennen am Samstag den 27. Juni 2020. Zum Auftaktrennen, der 51. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, reisen die Gesamtmeister der Saison 2019 David Griessner und Yannick Fübrich, verstärkt von Florian Naumann an, um den Titel zu verteidigen. Ziel des Trios ist es, mit dem Adrenalin Motorsport Team CFN BMW M4 GT4 #1 in der Klasse SP10 zu dominieren und genügend Punkte zu sammeln, um im November den Titel-Hattrick für Adrenalin Motorsport perfekt zu machen.
Unter besonderen Hygienebedingungen wie einer großen Boxengasse im Fahrerlager war es dem Veranstalter möglich die Genehmigung zur Durchführung der Langstreckenrennen zu bekommen. Erste Testrunden unter ähnlichen Bedingungen konnte die Fahrerbesatzung bereits bei den Prüf-/Einstellfahrten am 15. Juni 2020 drehen, um ihr Setup für den BMW M4 GT4 weiter abzustimmen.
Yannick Fübrich nach den Testfahrten: „Ich freue mich, dass wir endlich das erste Rennen fahren können. Die Vorbereitungen sind gut gelaufen und ich denke wir sind auf jeden Fall wieder konkurrenzfähig.“
Ähnlich fällt auch das Fazit bei Florian Naumann aus: „Endlich steht das erste Rennen an. Der zweite Testtag war ein voller Erfolg. Wir konnten einiges ausprobieren und optimieren, sodass wir nun bestens für das erste Rennen vorbereitet sind. Ich kann es kaum abwarten wieder in der Grünen Hölle zu starten.“
Der Österreicher David Griessner schließt sich ebenfalls an und erklärt: „Nach Monaten des Stillstands ist es unbeschreiblich toll, dass sich die Räder wieder drehen. Die ersten Runden haben unglaublich Spaß gemacht und ich zähle die Stunden bis wir mit Adrenalin Motorsport endlich wieder an den Start gehen.“
Die Saisonpremiere 2020 startet um 12:00 Uhr und wird über die Zeitdistanz von vier Stunden gehen. Die Nürburgring Langstrecken-Serie fährt auf der sogenannten VLN-Variante, der Verbindung aus Grand-Prix-Sprintstrecke und Nordschleife mit einer Länge von 24,3 Kilometern. Neben der Herausforderung der „härtesten Rennstrecke der Welt“ ist der Wetterfaktor zu jeder Jahreszeit in der Eifel oft entscheidend für den Rennverlauf und sorgte für so manche Überraschung.
Mit Blick auf die nun beginnende Serie sagt Teamchef Matthias Unger: „Die Anstrengungen des Veranstalters und des ILN e.V. in den vergangenen Wochen ein machbares Konzept auszuarbeiten, haben gefruchtet. Neben Adrenalin Motorsport sind viele andere Teams ebenfalls darauf angewiesen, dass wir Rennen fahren können – das ist gelungen. Ich bin sehr glücklich, dass der Wettkampf auf der Strecke nun los geht, wenn auch ohne die Fans. Doch es wird irgendwann ein Wiedersehen am Fuße der Nürburg geben, bis dahin bitte ich Euch: Bleibt zuhause und drückt uns am Livestream die Daumen!“.
Der Livestream bei YouTube überträgt ab 8:30 Uhr das Qualifying und wird durchgehend bis zur Zielflagge über das Renngeschehen informieren.
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Das Fotomaterial steht Journalisten zur freien Verfügung. © 2020 Adrenalin Motorsport / ON-Racing
27.06. – 51. Adenauer ADAC Rundstr.-Trophy
11.07. – 60. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
12.07. – 52. ADAC Barbarossapreis
01.08. – 43. RCM DMV Grenzlandrennen
29.08. – ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
24.10. – 45. DMV Münsterlandpokal
07.11. – 45. DMV 4-Stunden-Rennen
21.11. – 62. ADAC ACAS Cup
24. – 27.09.2020
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Griessner und Fübrich bleiben dem Team Adrenalin Motorsport rund um Teamchef Matthias Unger auch im Jahr 2020 treu. Somit ist das Fahrzeug mit der #1 des in der BMW Sports Trophy erfolgreichen Teams mit den Meistern besetzt.
Unter der Bezeichnung Adrenalin Motorsport Team CFN starten die beiden in der Saison 2020 in einem BMW M4 GT4 in der Klasse SP10 - mit dem definierten Ziel der Titelverteidigung. Unterstützung erhalten die beiden Meisterpiloten von Florian Naumann (29 Jahre - D/Idstein), der sich im vergangenen Jahr in der CUP 5-Fahrerwertung den dritten Rang erarbeiten konnte. Zudem erhalten die beiden Piloten Fübrich und Griessner Unterstützung aus München. BMW M Customer Racing wird die Gesamtmeister in der kommenden Saison fördern.
In dieser Klasse treffen in der Nürburgring Langstrecken-Serie fünf und mehr Hersteller aufeinander. Verschiedene Fahrzeug- und Motorenkonzepte, welche sich durch das GT4-Reglement auf Augenhöhe spannende Rennen bieten werden.
„David und Yannick sind superstarke Fahrer, das haben sie letztes Jahr einmal mehr bewiesen.“, so Adrenalin-Motorsport-Teamchef Matthias Unger. „Dieses Jahr werden sie noch von Florian ergänzt. Ich denke, dass wir damit stark und meisterschaftsfähig für die SP10 aufgestellt sind. Das wir dieses Projekt unter dem Namen Adrenalin Motorsport Team CFN so starten können, ist auch unserem Partner, der CFN Group zu verdanken.“
Durch den Sponsor CFN Group und dem Einstieg von Florian Naumann konnte das Vorhaben, ein eigenes Team zu repräsentieren und mit einem BMW M4 GT4 zu starten, für das Trio in die Tat umgesetzt werden.
David Griessner: „Nach den Erfolgen der letzten 2 Jahre freue ich mich jetzt auf die neuen Herausforderungen im M4 GT4. Der M240i Racing Cup war hierfür die perfekte Vorbereitung. Wie gut die Umstellung gelingt wird sich zeigen, aber ich denke wir haben ein sehr gutes Fahrer Line-up und ich hoffe, dass wir wieder um Siege mitkämpfen werden.“
Yannick Fübrich: „Nachdem wir in den letzten Jahren im M240i gezeigt haben was wir leisten können, bin ich sehr glücklich mit dem M4 GT4 den nächsten Schritt zu gehen. Ich hoffe, dass wir daran anknüpfen können und weiterhin so konstante Leistung erbringen wie im CUP5. Die Fahrerpaarung lässt auf einiges hoffen.“
Florian Naumann: „Ich freue mich sehr, dass wir dieses Projekt gemeinsam an den Start bringen können. Yannick und David waren im letzten Jahr wohl meine härtesten Konkurrenten. Ihre Schnelligkeit und Konstanz haben sie eindrucksvoll bewiesen. Umso glücklicher bin ich jetzt, mit diesen beiden Top-Fahrern den nächsten Schritt aus dem M240i Racing Cup in einen GT4 gemeinsam zu gehen. Wir sind alle top motiviert und wollen auch hier zeigen was wir als Team leisten können.“
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Florian Naumann bestreitet 2019 sein zweites 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Im BMW M240i Racing Cup von Leutheuser Racing&Events startet er zusammen mit Klaus-Dieter Frommer, Michael Hess und Mark Hellrich. Angepeiltes Ziel ist ein Platz in den Top 7.
„Das Fahren bei Nacht macht mir nichts aus“, sagt Naumann bei einem Besuch im DSK-Zelt in der Müllenbachschleife. „Klar ist das speziell im Vergleich zu den normalen Stints bei Tageslicht, aber nach ein bis zwei Runden hat man sich daran gewöhnt.“ Nach Problemen im Zeittraining mit dem Turbolader, nimmt das Quartett das Rennen von Platz sieben auf.
Florian Naumanns Vater ist vor allem als Instruktor im Motorradbereich bekannt. Auch der Filius startete seine Karriere im Zweirad-Bereich. „Allerdings ist die Motorradsport-Szene in Deutschland ziemlich am Boden. Da ist es nicht besonders einfach, Sponsoren zu finden“, sagt er. „Autofahren macht mir aber mittlerweile genau so viel Spaß. Es kommt hin und wieder mal zu Berührungen, da baut sich auch schnell ein Adrenalinpegel auf beim Fahren.“
Für das 24h-Rennen ist Ankommen für Naumann oberstes Gebot. „Wenn wir ohne große Probleme durchkommen, dann sollte Position drei bis sieben drin sein“, sagt Naumann. „Für ein Platz ganz vorne in der Klasse wird es voraussichtlich nicht reichen.“
Wir drücken die Daumen!
Quelle https://www.dskev.de/florian-naumann-startet-in-der-bmw-cup-klasse/
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Sie ist die höchste Auszeichnung, die der Deutsche Sportfahrer Kreis für außerordentliches und vorbildliches Engagement vergibt: Die Graf Berghe von Trips-Medaille. Bei der Mitgliederversammlung am Nürburgring wurde diese besondere Ehre Johannes Scheid, Tim Ramms, Lothar Christen und Oliver Naumann (im Bild oben links) zuteil. Schatzmeister Reinhard Michel überreichte ihnen die Medaillen und würdigte ihre Verdienste rund um den Motorsport. Die ,Trips' in Gold nahm VLN-Urgestein Johannes Scheid entgegen, Tim Ramms, Chief Digital Officer bei der Motorpresse, und Lothar Christen wurden mit der Trips-Medaille in Silber geehrt. Oliver Naumann erhielt am letzten Februar-Wochenende die Graf Berghe von Trips-Medaille in Bronze. Die Auszeichnung geht zurück auf DSK-Mitbegründer Wolfgang Graf Berghe von Trips, der mit seinen Freunden 1958 den DSK gründete. Auch wenn sich der Motorsport seitdem verändert hat, die Werte sind die gleichen geblieben. Sportlichkeit, Ehrlichkeit, Fairness und die besondere Fähigkeit, den Motorsport in die Gesellschaft zu tragen – das sind die hohen Anforderungen, die ein Träger der Trips-Medaille erfüllen muss.
Alle Bilder findet ihr in der Galerie Berghe von Trips Medaille für Oliver Naumann.
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Mark Hellerich und Florian Naumann gehen in der kommenden Saison in der VLN für das Team MKR-Engineering an den Start. „Florian und Mark sind zwei schnelle Fahrer. Beide fahren nicht zum ersten Mal bei uns und wir wissen was mit dieser Kombination möglich ist“, sagt Teamchef Matthias Kräutlein. Florian Naumann startet bereits seit 2017 auf der legendären Nordschleife im BMW M235i Cup. Im letzten Jahr glückte dem 28-Jährigen beim 58. ADAC Reinoldus-Langstreckrennen der erste Podestplatz in der VLN in der Cup5-Klasse.
„Dass Mark Hellerich ab VLN1 in unserem BMW M240i Racing ins Lenkrad greifen wird, freut mich besonders. Wir haben seinen Weg im Motorsport von Anfang an begleitet. Von seinem ersten Trackday überhaupt in einem Rennauto bis hin zu seinen sporadischen Starts letztes Jahr in der VLN. Mark hat immer gute Ergebnisse abgeliefert. Er und Florian sind fahrerisch auf einem Level. Wir sind uns sicher, dass es in der Saison noch ein Stück weiter nach vorne geht. Wenn wir ohne Unfälle und Defekte durch die Saison kommen, können wir sicher mit einem guten Platz in der Meisterschaftswertung rechnen“, so Matthias Kräutlein. Bei seinen bisherigen fünf VLN-Starts in der Cup5 wurde der 27 Jahre alte Hellerich dreimal Sechster und einmal Siebter.
Quelle https://www.vln.de/de/2019/02/26/mkr-setzt-auf-neues-schnelles-duo/
]]>Aber denkt dran Kollegen: Meister wird man mit dem Motorsport-Herz und mit Hirn auf der Stecke - Tipp
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Von Günther Wiesinger - 11.03.2018 19:33
Man kann unendlich viel über Ralf Waldmann erzählen. Er war ein beispiellos begnadeter Motorrad-Rennfahrer. Aber in erster Linie war er einfach ein wirklich lieber und herzensguter Mensch.
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich im Laufe des Sonntags die Hiobsbotschaft vom völlig überraschenden Tod des 51 Jahre alten Ralf Waldmann, den in Wirklichkeit kein Mensch Ralf nannte.
Erschütterung, Fassungslosigkeit, Trauer und Verwunderung machten sich breit.
Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
Bei alten Weggefährten von Günter Zwafink bis zu Franz Rau, Helmut und Stefan Bradl oder Stefan Dörflinger kamen Erinnerungen hoch. Von Carmelo Ezpeleta, Hervé Poncharal über Mike Trimby bis zu Lin Jarvis meldeten sich Topmanager aus der GP-Szene bei SPEEDWEEK.com, um Einzelheiten zu erfahren.
Was haben wir alle mit «Waldi» gelacht. Er war ein Unikat, eine Marke. Er war schon authentisch, als dieser Begriff noch gar nicht erfunden war.
Der gelernte Klempner und Hobby-Feuerwehrmann war ein Tausendsassa, en leidenschaftlicher Motorradfanatiker.
Seine Motorradrennkarriere hat er eigentlich nie wirklich ganz aufgegeben. Er setzte sich auf jedes Rennmotorrad oder zweirädrige Vehikel und erprobte die umstrittene Kurve 11 auf dem Sachsenring auch als 50-jähriger noch, bis er mit 200 km/h auf seiner HB-Honda-Replica im Kies lag.
Ja, Waldi, ich könnte aus dem Stegreif ein Buch über dich schreiben; mir kommen aus dem Stegreif 1000 Erlebnisse in den Sinn.
Ich vermute, ich habe jeden einzelnen Grand Prix von Waldi live an der Rennstrecke miterlebt.
Ich erinnere mich, wie ich aus der deutschen Motorradmeisterschaft erste Heldentaten über den schnellen Ennepetaler hörte. Er distanzierte die Gegner mit zweitklassigem Material im Regen als Namenloser um 30 oder 60 Sekunden, im Trockenen stürzte er in seiner Sturm-und-Drang-Periode oft, weil er selbst mit der müdesten Kiste gewinnen wollte – anfangs in den Klassen 80 und 125 ccm.
So suchte ich damals beim EM-Lauf in Jerez in den 1980er-Jahren irgendwann am Freitag neugierig nach Waldmann, den ich noch nie getroffen hatte.
Er war mit dem Papa unterwegs, mit einem altersschwachen Renault-Kastenwagen, aus Waldi sprudelten von der ersten Minute an die herrlichsten Geschichten heraus, er war witzig, unterhaltsam, redselig, einfach liebenswürdig.
Er brachte Ennepetal auf die internationale Landkarte und gewann am Sonntag in Jerez als krasser Aussenseiter den 80-ccm-EM-Lauf mit mehr als 20 Sekunden Vorsprung. Der stolze Papa weinte neben mir unter dem Siegerpodest.
[...]
Mehr bei SPEEDWEEK:
http://www.speedweek.com/motogp/news/123488/Ralf-Waldmann-Tiefe-Trauer-ueber-einen-guten-Freund.html
Team-Champions! Glückwunsch an Bonk motorsport zur Titelverteidigung in der BMW M235i Racing Cup Teamwertung! VLN
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Mit einem Tag Verzögerung (Sorry Leute, wir waren extrem beschäftigt, da wir soviel Zeit wie möglich mit unseren Gästen aus Amerika verbringen wollten), können wir nun das Geheimnis lüften, welches wir vor 2 Tagen angekündigt hatten.
Wie gesagt, wollten wir unserem Gast Corey Carruth von Sky's the Limit Car Care ein perfektes Willkommensgeschenk machen und wir hatten die großartige Gelegenheit, zwei Dinge zu kombinieren: Wir fuhren zur bekanntesten Rennstrecke der Welt, dem Nürburgring - besser bekannt als die "Grüne Hölle" - um unserem Gast den Rennwagen von Bonk motorsport, einem BMW M2 der in der berühmten VLN Rennserie von den Fahrern Florian Naumann und Matthias Schrey gefahren wird, zu zeigen.
Aber es ist nicht nur einfach eins von bis zu 200 Fahrzeugen die in der Serie mitfahren - NEIN! Ab sofort ist Microfiber Madness stolzer Sponsor von Florian Naumann - Fanpage!!! Aufgrund dessen, findet Ihr unser Synonym für die weltbesten Autopflege Mikrofaserprodukte, der Clown, auf dem im wunderschönen Orange foliertem BMW! Es war eine Herzensangelegenheit für uns, da wir Florian schon seit einiger Zeit kennen und wir ihm in seinem Rennfahrer Vorhaben unterstützen wollten. We sind sehr erfreut über das neue Kapitel von Microfiber Madness und wir sind gespannt, was diese Verbindung in Zukunft noch bringen wird. Wir alle waren wirklich sprachlos, als wir das finale Fahrzeug mit unserem Logo das erste mal Live gesehen haben!
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass wir durch das Sponsoring einen Besucher mit zum Nürburgring nehmen dürfen, der auf dem Beifahrersitz für 1 Runde auf dieser legendären Rennstrecke in einem echten Rennwagen Platz nehmen darf! Und das war hier Coreys Platz! Wir werden seinen Blick niemals vergessen, als wir Florian als seinen heutigen Fahrer vorstellten. Einfach genial! Nach einigen Unfällen auf der Strecke und Streckensperrungen, nahm Corey Platz im Wagen und begann sein unvergessliches Erlebnis. Leider regnete es stark zu der Zeit, so dass die Sicht auf der Strecke recht schlecht war und der Wagen keine Topspeed fahren konnte. Aber wer jemals auf der Nordschleife war oder sie zumindest aus einem Videospiel kennt, wird wissen, dass selbst eine etwas niedrigere Geschwindigkeit durchaus intensiv ist! Als Corey zurück kam, sprach sein Gesicht Bände und wir wussten, wir hatten das richtige Geschenk für seinen Deutschland Besuch ausgewählt.
Da wir in unserer Heimatstadt zum Abendessen verabredet waren, hatten wir nur wenig Zeit aber die unglaublich herzlichen Besitzer von Bonk Motorsport luden uns nach der Fahrt noch kurz in ihre Lounge über der Boxengasse ein. So konnten wir uns bei einem Kaffee aufwärmen und Corey bekam ein Original Teamshirt als Geschenk, was am Ende das i-Tüpfelchen war! Wir können uns an dieser Stelle nur bei Florian für die sichere und großartige Fahrt und bei dem gesamten Bonk Team für die großartige und unglaublich herzliche Gastfreundschaft bedanken - wir freuen uns schon darauf, Euch alle beim nächsten Rennen wieder zu sehen.
PS: Da wir nicht mit leeren Händen kommen wollten, überraschten wir das Team mit einigen Microfiber Madness Tüchern, welche wir für den harten Rennalltag als sinnvoll erachteten. Und glaubt es oder nicht, nachdem ein Teammitglied recht erfolglos versuchte, den regennassen Porsche GT3 des Teams mit einem "nicht so gutem Tuch" zu trocknen, wollten sie sehen wie sich unsere Tücher schlagen. Also griffen sie sich ein Waverider Tuch und begannen den Wagen zu trocknen... und waren so begeistert von der Trockenleistung, dass sie sofort nach weiteren Tüchern fragten! ;-) Wir freuen uns, dass wir nicht nur Florian unterstützen können, sondern auch, dass unsere Mikrofaserprodukte ab sofort auch Motorsport erprobt sind und dort bestimmt auch in Zukunft eingesetzt werden!
An dieser Stelle wünschen wir dem gesamten Team, natürlich insbesondere Florian und seinem Teamkollegen, viel Erfolg und eine unfallfreie Saison!!!
Microfiber Madness, Deutschland
„Gefühlt beginnt die Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring erst jetzt. Das 24h-Rennen ist vorbei und die Zahl der GT3-Autos geht auf das Normalmaß zurück. Jetzt werden wieder Rennen gefahren und die Taktiererei hat ein Ende. Ich freue mich auf den dritten Lauf“, so Michael Bonk, Teamchef von Bonk motorsport. Beim 59. ADAC ACAS H&R-Cup bringt das Team aus Münster fünf Fahrzeuge an den Start.
Michael Schrey pilotiert wie gewohnt seinen BMW M235i Racing Cup. Bisher verlief die Saison für den amtierenden VLN-Titelträger noch nicht nach Wunsch. Platz drei im ersten Rennen, Ausfall in Lauf zwei. Bonk: „Diesmal sollte es besser laufen, sonst können wir das Projekt Titelverteidigung schon frühzeitig vergessen.“ In einem zweiten BMW M235i geben Matthias Schrey und Florian Naumann ihr VLN-Debüt. „Das Duo ist vier RCN-Läufe gefahren und hat dabei zweimal die Klasse gewonnen sowie einmal Rang zwei belegt. Das sind gute Voraussetzungen, auch in der VLN zu bestehen“, so Bonk.
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Der in den achtziger und neunziger Jahren aus dem Taunus bekannt gewordene Honda-Motorrad Rennsportler Manfred Dörr, ist am späten Mittwochabend des 15. Juli auf tragische Weise mit dem Motorrad tödlich verunglückt. Nach seiner Rennsportkarriere war "Manni Dörr" ein geschätzter Fahrsicherheitstrainer in der deutschen Motorradszene und wurde von den Teilnehmern der Trainings als Mensch, Kumpel und Fahrsicherheitstrainer hoch geschätzt.
Am Samstag, den 15. August 2015 findet der "last dignified final ride", die würdevolle letzte Fahrt für Manni Dörr über seine Hausstrecke (Feldberg im Taunus), zum Friedwald in Altweilnau mit Verabschiedung und Beisetzung statt.
Alle die Manni Dörr kannten, sind von seinen 3 Kindern und der Familie herzlich eingeladen, an dieser Verabschiedungsfahrt mit ihren Motorrädern teilzunehmen.
„VON BEILEIDSBEKUNDUNGEN AM GRABE BITTEN WIR ABZUSEHEN“
ANSTATT BLUMENSCHMUCKS, WÜRDEN WIR UNS ÜBER EINE KLEINE
UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN VERABSCHIEDUNGSUMTRUNK FREUEN
K. Dörr, Konto: 44032, BLZ: 518 618 06 bei der Volksbank Ober-Mörlen
Verwendungszweck: - Verabschiedung Manni Dörr -
Die Linke zum Gruße
Für organisatorische Fragen wendet ihr euch bitte an:
Jörg Michael Grossmann
Am Riedborn 3
61250 Usingen
Telefon: 06081 911188
Telefax 06081 911187
Mobil: 0172 9442811
e-Mail: kontakt[at]jg-motorradbestattungen.de
Internet: www.jg-motorradbestattungen.de
Wie zu jedem Jahresende fand auch 2014 eine großartige Spendenveranstaltung inkl. einer Motorradverlosung zu Gunsten krebskranker Kinder der UNI-Mainz unter der Leitung von Professor Jörg Faber (Leiter der Kinderonkologie-Universitätsmedizin-Mainz) statt.
Mit einer super und aufwendigen Aufbereitung des extra gebauten BMW-Custom-Bikes, konnten viele Menschen mit Herz Lose kaufen (limitiert 2.000 Stk.) zu 10,00 € das Los.
Die alle, wie zu erwarten restlos, bis zum Gala-Abend des 15.12.2014 (im Chilli Pepper-Mainz bei Andreas Kugel-Mayer) vergriffen waren und in einer Lostrommel des Notars landeten.
Für den Veranstaltungstag im Rock-Cafe mit ca. 250 Gästen gab es noch eine weitere Schirmherr-Überraschung des WBO Weltmeister Arthur Abraham, der mit seinem Besuch auf der Krankenstation am Nachmittag für alle Kinder ein großes Herz mit Hoffnung und kleinere Geschenke im Gepäck hatte. Nach seinem Besuch fuhr er direkt zur Verlosung, wo er auch als die Glücksfee das Hauptlos (BMW-Motorrad) der Veranstaltung mit dem Gewinner Oliver Naumann (ON 1-Racing) zog. Als neuer Besitzer des Bikes gab er dieses noch am Abend zur Versteigerung frei. Das dann noch zusätzlich einen stolzen Preis von 4.444,00 € erreichte zur Hilfe der Rekordsumme mit dem von Arthur Abraham zur Verfügung gestellten privaten Designer-Stuhls von Karl-Josef Stöckle-Möbel-Design. Wir bedauern leider, das Athur aus terminlichen Gründen bei der offiziellen-Scheckübergabe nicht anwesend sein konnte. Aber wir freuen uns schon auf 2015, wo es mit so tollen Menschen und Vereinen weiter geht, sagte Marina Müllhöfer (Assistentin der Leitung Kinderonkologie der Universitätsmedizin Mainz).
Leute auf dem Guppenfoto: Andreas Kugel-Mayer - Normen u. Heiko Senger - Karl-Josef Stöckle - Marina Müllhöfer - Oliver Naumann - Professor Jörg Faber.
Bilder zum Bike gibt es von der Präsentation (Motor-Schow-Essen). Leider mussten wir darauf zurückgreifen, da BMW vorerst keinen starken 2 Zylinder baut.
Aber die KTM ist eine wunderschöne, edle Alternative in der Super-Bike-Klasse (böser Bums unten heraus).
See you on the Track
Dann mit Vollgas in weitere Termine.
Hoffentlich ist diese Angelegenheit bis zum August unseres Termins und der anderen Motorsportfreunde geklärt. Wäre schade, so ein blöder Start für die Wirtschafts-Region.
Auch wenn wir nicht praktisch dabei waren, hatten wir mit dem DSK-Info-Bus vor Ort und 50 Milka-Osterhasen im Gepäck für unsere kleinsten Motorsportler viel zu tun (siehe Bildergalerie).
Vielen Dank allen Teilnehmern, Verantwortlichen (DSK) und meinem Team (hat Spaß gemacht).
Auf Grund einer freundlichen Einladung der Grafschaft für Veranstalter, wurden uns tolle Einblicke auf der Baustelle gewährt. Plus die Vorstellung des Konzeptes, womit der Bilster-Berg in Deutschland dem Motorsport und vielen Menschen die Möglichkeit bietet sich weiter zu entwickeln: in Fahrkönnen und der Theorie-Schulung.
Mein erster Eindruck war sehr positiv was da geboten wird, da diese Rennstrecke die kleine Nordschleife in verschärfter Form ist. Besonders Motorradfahrer müssen Mut haben, um dort schnell zu fahren (Handycap - Abschnitt Mausefalle).
So, mehr wird noch nicht verraten.
Lasst uns dies gemeinsam erleben - beim DSK-Termin am 30.08.2012.
Da wir bedingt geringer Motorradanmeldungen (Saison-Kennzeichen) keinen Biker-Turn haben, freuen wir uns, dass uns einige mit Ihrem PKW unterstützen (um auch dort von ON1 zu lernen).
Denkt bitte an unser Abschlussfahren am Hockenheimring am 11.11.2011 - auch mit dem DSK e.V. und tollen Ringtaxi-Fahrten.
Bis auf bald euer ON1-Oliver Naumann
Auch für die tolle Disziplin, das voraus-schauende Fahrverhalten mit gegenseitiger Umsicht: Hut ab.
Für die gestohlene Zeit in Turn 3, wegen des Unfalls mit einen Instruktor (Klarstellung: es war keiner des Instruktorenteams ON1-Racing, sondern uns zugeteilt mit unserer Weste) entschuldigen wir uns.
Das Befinden der Person ist uns aktuell leider nicht bekannt, wir haben dieses mit dem Hubschrauber aus reiner Vorsorge entschieden, um später keine Vorwürfe zu bekommen (Danke für Euer Verständnis zum Kollegen).
Wir haben ja noch einen (eventl. 2) Termine an der Nordschleife, wo dann alles besser laufen sollte.
Des weiteren möchte ich auf das tolle Training mit uns am Sachsenring hinweisen, wo ein bisschen mehr Zeit für intensivere Gespräche ist (2 Tage fahren) mit der Möglichkeit auf dem Taxi mit zu fahren bei ON 1.
Am 21. - 22.05.2011 am Nürburgring (GP-Strecke) zur IDM-Meisterschaft trefft Ihr uns auch am Work-Shop oder Bus.
Auch am 04.-05.06.2011 am Hockenheimring beim PS-Race-Camp.
Bis auf bald euer ON1-Oliver Naumann
Das Team ON1-Racing legte zur Überraschung der anderen Mitkonkurrenten ein super Osterei ins Körbchen. Mit einer richtigen Reifentaktik zum Start um 7:45 Uhr konnten wir uns bis zum Vormittag unter den ersten 3 behaupten in der Dauerprüfung. Die wechselhaften Bedingungen machten unseren Poker perfekt. Alle unsere Boxeinstopps liefen mit einer optimalen Routine ab, da unsere BMW S 1000 RR u. Ihre Top-Piloten Ihre Sache sehr gut machten. Mit als erstes Team haben wir die Dauerprüfung vorzeitig ( 53 Minuten gut )ohne Strafsekunden erfolgreich beendet. Das Sprint - Rennen, wo wir leider nach den Regeln von Startplatz 31 starten mussten, überraschte uns Florian ( der als erstes startete im Team ) mit einem besonderen High-Light. Der machte in der ersten Runde gleich 20 Plätze gut, fuhr dann noch bis Platz 7 vor und übergab Jens dann das Motorrad, der dann uns noch denn 10.Platz ( Top Ten ) in der Gesamtwertung bescherte.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen unseren Partnern (DSK.e.V., Meixler Bedachungen GmbH, WACO der Lederschneider, JAMparts -AKAPOVIC, Edwin Rühl Armaturenbau Idstein, alpha Technik u. Racing, Zweirad Hofmann Stephanskirchen, Hein Gericke Wiesbaden, Motorrad Center Darmstadt, Pizzico - Mainz, Druckerei - Lang, Motorrad - BMW-Senger Rüsselsheim, der RAGBIT GmbH u. allen unseren fleissigen Helfern: Karen Hüttig, Holger Haverkamp, Daniel Hohlwein, Michael Kranich, Manuell Dormagen, Guido Naumann, Titus vom DSK, Sabrina Schwarz, Rainer Ceko) für das tolle Osterwochenende.
Dank sagt euer Team - Chef Oliver.
PS: weitere Bilder gibt es unter ON1-Pic.